Last Updated on 3. Oktober 2024 by Netreisetagebuch
Chania, die ehemalige Hauptstadt Kretas gilt als die schönste Stadt auf der Insel. So bietet die malerische Hafenstadt Chania Sehenswürdigkeiten, die man unbedingt bei einem Bummel durch die Altstadt besichtigen sollte. Ich zeige dir, was die Chania Altstadt zu bieten hat und verrate dir, was eine türkische Seifenfabrik mit einer Kirche zu tun hat. Außerdem zeige ich dir die letzte verbliebene Synagoge Kretas und den wunderschönen venezianischen Hafen.
Interessante Infos über Chania
Chania liegt im Nordwesten von Kreta, ungefähr 45 Kilometer westlich von Rethymno und 140 Kilometer von Heraklion entfernt. Die zweitgrößte Stadt Kretas war bereits vor 5000 Jahren besiedelt. König Minos soll sie einst unter dem Namen Kydonia gegründet haben. Die pittoreske Chania Altstadt ist noch heute geprägt von der venezianischen und der osmanischen Besatzung. Von den Osmanen wurde die Hafenstadt „Hanya“ schließlich zur Hauptstadt ernannt. Dies war sie bis 1971, bevor Heraklion sie als Hauptstadt ablöste.
Die bezaubernde Altstadt hat von ihrem einstigen Charme nichts eingebüßt und daher besuchen jährlich zahlreiche Touristen die Chania Sehenswürdigkeiten, die noch immer sehr gut erhalten geblieben sind.
HÄTTEST DU ES GEWUSST?
Die Sängerin Nana Mouskouri wurde 1934 in Chania geboren. Sie ist unter anderem durch ihre Lieder „Weiße Rosen aus Athen“ und „Guten Morgen, Sonnenschein“ bekannt.
Wie gelange ich nach Chania?
Anreise mit dem Auto
Anfahrt: Fahre von Rethymnon aus ungefähr 45 Kilometer nach Osten entlang der Hauptstraße. Nimm dann die Ausfahrt Chania/Souda und folge der Beschilderung ins Zentrum.
Parken: Parken in Chania gestaltet sich recht schwierig. Du kannst dein Glück auf einem der Parkplätze versuchen, wie zum Beispiel am alten Hafen.
Anreise mit der Fähre
Chania besitzt an der Souda-Bucht einen großen Fährhafen. Hier legen täglich zahlreiche Fähren und Schiffe an. Es gibt Verbindungen zum Festland von Griechenland und zu einigen griechischen Inseln. Wie wäre es also damit, die Chania Sehenswürdigkeiten mit dem Schiff zu erreichen?
Anreise mit dem Flugzeug
Am einfachsten reist du mit dem Flugzeug auf die Insel Kreta. Hier bietet sich besonders der Flughafen von Chania „Ioannis Daskalogiannis“ an. Er liegt etwa 12 Kilometer nordöstlich der Stadt auf der Halbinsel Akrotiri. Alternativ landest du auf dem Flughafen Kazantzakis in Heraklion. Der ist ungefähr 140 Kilometer von der Chania Altstadt entfernt. Von den Flughäfen aus gelangst du dann entweder mit einem Mietwagen zu den Chania Sehenswürdigkeiten oder nutzt die öffentlichen Verkehrsmittel.
Chania Sehenswürdigkeiten
Chania Altstadt
Die bezaubernde Altstadt von Chania besteht aus vielen kleinen Gassen, in denen es unzählige Geschäfte und Bars gibt. Viele Treppen und Stufen führen dich auf verwinkelten Wegen durch den Ort. Rechts und links bieten die Händler ihre Waren, wie Keramik, Schmuck, Souvenirs und Lederwaren an. Und immer wieder gibt es hübsche farbenfrohe Häuser zu bewundern. Ich stelle dir jetzt die Top Chania Sehenswürdigkeiten vor, die dich in der Altstadt erwarten:
Venezianischer Hafen und Leuchtturm
Verträumt liegt der venezianische Hafen mit seinen pastellfarbenen Häusern am Rande der Altstadt. Besonders in der Abenddämmerung wirkt der Hafen sehr malerisch. Chania wird auch sehr gerne als „Venedig des Ostens“ genannt. Am Kai entlang reihen sich die Tavernen und Restaurants aneinander, die zu einer Speise bei einem Gläschen Wein einladen.
Am Ende der Mole ziert der Leuchtturm das stimmungsvolle Bild. Er wurde im 16. Jahrhundert von den Venezianern errichtet und im 19. Jahrhundert von den ägyptischen Besatzern restauriert. Noch heute ist der Leuchtturm in Betrieb und zählt zu den ältesten Europas.
An der Hafenpromenade wird dir sicherlich ein Gebäude ganz besonders ins Auge fallen, nämlich die Hasan-Pascha-Moschee.
Hasan-Pascha-Moschee
Die Hasan-Pascha-Moschee ist eine ganz besondere der Chania Sehenswürdigkeiten. Sie ist nämlich das älteste türkische Bauwerk in Chania. 1645 wurde sie zu Ehren des gleichnamigen ersten türkischen Garnisonskommandanten errichtet. Im Innenhof befanden sich früher die Gräber von verschiedenen Paschas und Janitscharen. Die daher auch als Janitscharenmoschee bezeichnete Moschee diente nach der türkischen Herrschaft unterschiedlichen Zwecken. So diente es zum Beispiel als Lagerplatz, Volkskunstmuseum und Touristeninformationsbüro. Heute werden die Innenräume für kulturhistorische Ausstellungen genutzt.
Arsenale
Am Ende des Hafens werden dir sicherlich auch die länglichen Gebäude mit ihren Tonnengewölben auffallen. Hierbei handelt es sich um die verbliebenen ehemaligen venezianischen Werfthallen. In ihnen wurden einst die venezianischen Galeeren und Handelsschiffe repariert und im Winter gelagert. Während der osmanischen Herrschaft dienten sie als Militärlager. Heute beherbergen die sogenannten Arsenale Ausstellungsräume. In einem der Arsenale befindet sich übrigens das Museum für Mittelmeerarchitektur.
Kathedrale der drei Märtyrer
Am Platz Athinagora erhebt sich die Kathedrale der drei Märtyrer aus dem 19. Jahrhundert. Ursprünglich befand sich an dieser Stelle während der osmanischen Zeit eine türkische Seifenfabrik. Das Gebäude wurde jedoch von dem Fabrikbesitzer bei seinem Amtsantritt als Großwesir des Osmanischen Reiches den Christen von Chania geschenkt und wieder als Kirche genutzt.
Nachdem die Kirche 1897 zerstört wurde, konnte sie dank finanzieller Unterstützung des russischen Zaren Nikolaus II. wieder errichtet werden. Seitdem schmückt die dreischiffige Basilika mit ihrem dreistöckigen Glockenturm den Platz inmitten der Altstadt.
Etz-Hayyim-Synagoge
Zu den Chania Sehenswürdigkeiten zählt auch die letzte verbliebene Synagoge Kretas: die Etz-Hayyim-Synagoge. Sie befindet sich in dem jüdischen Viertel „Evraiki“. Hier wandelst du durch malerische enge Gassen, in denen die Tavernen ihren Gästen draußen Speisen und Getränke anbieten. Die Synagoge ist in einer ehemaligen katholischen Kirche untergebracht, die im 17. Jahrhundert zur Synagoge umgewandelt wurde. Du hast die Möglichkeit, die Etz-Hayyim-Synagoge zu besichtigen und etwas über die jüdische Gemeinde von Chania zu erfahren.
Kirche Agios Nikolaos
Im pittoresken Splantzia-Viertel entdecken wir gleich mehrere Chania Sehenswürdigkeiten. Da ist zum einen die Kirche Agios Nikolaos aus dem 14. Jahrhundert. Im 17. Jahrhundert wurde die ehemalige venezianische Klosterkirche in eine Moschee und der damalige Campanile in ein Minarett umgewandelt. Heute besitzt die Sankt-Nikolaus-Kirche dieses Minarett immer noch, das allerdings gemeinsam mit dem nachträglich hinzugefügten Glockenturm sehr ungewöhnlich aussieht.
Auf dem Platz vor der Kirche steht mittendrin der ehemalige Galgenbaum. An dieser Platane wurde 1821 der orthodoxe Bischof von Chania von den Türken aufgehängt. Von dieser Greueltat zeugt heute nur noch ein Gedenkstein. Ansonsten wirkt der Platz sehr friedlich und die umliegenden Bars und Cafés laden dazu ein, im Schatten der Platane eine Pause einzulegen. Außerdem befindet sich auf dem Platz der unterirdische Splantzia-Brunnen, der Mitte des 17. Jahrhunderts errichtet wurde. Er diente nicht nur der Wasserversorgung, sondern auch den rituellen Bedürfnissen der Muslime.
Kastelli-Hügel
Das Viertel Kastelli auf dem gleichnamigen Hügel beinhaltet ebenfalls mehrere Chania Sehenswürdigkeiten. Es ist das älteste Viertel der Stadt. Bereits in minoischer Zeit stand hier ein Palast. In der Antike stand auf dem Kastelli-Hügel die Akropolis der Polis Kydonia. Die Überreste des Palastzentrums von Kydonya wurden zwischenzeitlich freigelegt und können betrachtet werden. In unmittelbarer Nähe zu den heutigen Ausgrabungen befinden sich die Reste des Palastes des venezianischen Statthalters.
Wenn du dich schon auf dem Kastelli-Hügel befindest, solltest du auch am ehemaligen Kloster Santa Maria dei Miracoli (Jungfrau Maria der Wunder) vorbei gehen. Das Nonnenkloster der Dominikanerinnen wurde 1615 erbaut. Die Kreuzgänge sind zum Teil noch erhalten geblieben, ebenso wie einige Teile der Hauptkirche und der Nonnenzellen. Heute ist in den Räumlichkeiten ein Boutique Hotel untergebracht. Zu sehen ist in dem Viertel Kastelli außerdem noch die gut erhaltene Burgmauer.
Stadtbefestigung
Die Venezianer begannen 1538 damit, eine Stadtbefestigung zu errichten, um sich auf die drohende türkische Invasion vorzubereiten. Bis 1645 bauten sie ununterbrochen an dieser Befestigung, bis die Türken die Insel angriffen. Noch heute sind viele Teile der Stadtbefestigung erhalten geblieben. So zum Beispiel das Sandtor (Sabbionara), das übrigens als einziges Stadttor noch vorhanden ist. Auch die Mocenigo-Bastion kann noch bewundert werden. Sie wurde ins Meer hineingebaut und trägt den geflügelten Löwen des heiligen Markus, das Wappen und das Datum 1591 in ihrer Flanke.
Firkas-Festung
An der Hafeneinfahrt steht noch heute die Firkas-Festung. Errichtet wurde sie 1645 von den Venezianern und diente als Kaserne und Kommandoposten, um den Hafen zu schützen. In der Firkas-Festung, in der sich heute das Schiffsmuseum befindet, wurden zu damaligen Zeiten auch Gefangene untergebracht. Am 1. Dezember 1913 gab es in der Firkas-Festung ein besonderes geschichtliches Ereignis, als nach der Vereinigung Kretas mit Griechenland auf dem Ecktürmchen der Festung die griechische Flagge symbolisch gehisst wurde.
Weitere Chania Sehenswürdigkeiten
Markthalle
Die Markthalle von Chania (oder auch ‚Agora‘ genannt) wurde 1913 eröffnet. Das neoklassizistische Gebäude wurde nach dem Vorbild der Marseiller Markthalle errichtet. In der kreuzförmig angelegten Halle sind normalerweise diverse Lebensmittelstände und Restaurants untergebracht. Leider können wir die Markthalle jedoch nur von außen bewundern, da sie derzeit umfassend restauriert wird.
Stadtpark
Nicht weit von der Markthalle entfernt, kannst du im Stadtpark im Schatten eine kleine Verschnaufpause von deiner Besichtigungstour der Chania Sehenswürdigkeiten einlegen. Hier befindet sich auch ein kleiner Zoo, ein Spielplatz sowie ein historisches Café aus dem 19. Jahrhundert.
Ledergasse
Chania eignet sich für alle, die gerne shoppen. In der Altstadt reihen sich die Geschäfte aneinander. Das Angebot ist sehr vielseitig: Schmuck, Töpferwaren, Souvenirs und Kleidung. In der sogenannten Ledergasse (Odos Skridlof) findest du jede Menge Geschäfte, die Lederwaren verkaufen. Handtaschen, soweit das Auge reicht.
Museen in Chania
Um deine Besichtigungstour der Chania Sehenswürdigkeiten abzurunden, solltest du auch eines der Museen in Chania besuchen. Denn Chania besitzt einige interessante davon, die gerade im Hochsommer einen willkommenen Schutz vor der Sonne bieten.
Volkskundemuseum
Wer sich über das kretische Leben im 20. Jahrhundert informieren möchte, der erhält im Volkskundemuseum Gelegenheit dazu. Gezeigt werden Dinge aus dem alltäglichen Leben, wie zum Beispiel Werkzeuge, Materialien und Produkte aus der traditionellen Handarbeit, dem Kunsthandwerk und dem landwirtschaftlichen Leben. Auch die Inneneinrichtung eines traditionellen Bauernhauses kannst du bewundern.
Archäologisches Museum
In der ehemaligen katholischen Klosterkirche des Franziskanerordens San Francesco aus dem 17. Jahrhundert befindet sich das archäologische Museum. Während der osmanischen Herrschaft wurde auch diese Kirche zu einer Moschee umgewandelt, bevor in ihr seit 1962 die Geschichte der Stadt und Präfektur Chania von neolithischer Zeit bis zur Römerzeit dargestellt wird.
Byzantinisches Museum
Am venezianischen Hafen gelegen befindet sich die venezianische Kirche San Salvatore aus dem 16. Jahrhundert. In ihr ist mittlerweile das Byzantinische Museum untergebracht. Das beschäftigt sich mit der byzantinischen Kultur und zeigt neben Kirchenkunst auch Dinge des Alltags, wie zum Beispiel Schmuck, Münzen oder kunstvoll verzierte Bronzelampen.
Venizelos-Museum
Zu den Chania Sehenswürdigkeiten zählt auch die Privatresidenz des ehemaligen griechischen Ministerpräsidenten Eleftherios Venizelos. In seinem väterlichen Haus ist das Venizelos-Museum untergebracht, das Einblick in das Leben von Griechenlands bedeutsamen Staatsmann gewährt. Zu besichtigen gibt es die aus der damaligen Zeit stammenden Möbel, historische Dokumente und Zeugnisse von den beiden Attentaten, die auf ihn verübt wurden, wie zum Beispiel die Limousine mit Schusslöchern, in der er beim Attentat von 1933 saß.
Nautisches Museum I
In einem Teil der Firkas-Festung ist das Schifffahrtsmuseum (Nautisches Museum I) untergebracht. Zu besichtigen gibt es zahlreiche Schiffsmodelle, verschiedene Instrumente und Schiffsarmaturen. Dabei wird die Geschichte der Schifffahrt und des Schiffbaus von der Antike bis zur Gegenwart erläutert.
Nautisches Museum II
Ergänzend zum Nautischen Museum I kannst du im Nautischen Museum II die „Minoa“ bewundern. Hierbei handelt es sich um eine seetüchtige Rekonstruktion eines Schiffs der Minoer aus der Bronzezeit. 2004 fuhr die „Minoa“ anlässlich der Olympischen Spiele in Athen mehrere Tausend Kilometer auf See. Neben der Minoa gibt es im Maritimmuseum noch weitere Schiffe in Originalgröße zu sehen. Du findest das Nautische Museum II am anderen Ende des Hafens.
Lohnen sich die Chania Sehenswürdigkeiten?
Wir können nur bestätigen, dass die ehemalige Hauptstadt zu den schönsten Orten Kretas gehört. Man kann in Chania Sehenswürdigkeiten aus verschiedenen Epochen und Kulturen bewundern. Die lassen sich allesamt sehr gut zu Fuß erobern. Wir empfehlen dir, für die Besichtigung der eindrucksvollen Chania Altstadt ruhig einen ganzen Tag einzuplanen. Lass dich von den historischen Gebäuden dieser Hafenstadt faszinieren. Bummel durch die hübschen Gassen und genieße dabei das muntere Flair. Für dein leibliches Wohl sorgen die zahlreichen Bars und Tavernen. Mir hat übrigens das ruhige und pittoreske Splantzia-Viertel am besten gefallen.
(Besichtigt im Juni 2024)
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Liebe Annette,
in Chania war ich 1999 und ich merke gerade, dass ich fast Null Erinnerung an die Stadt habe. Umso schöner, dass du meine Gedächtnis auf die Sprünge geholfen hast. Die Altstadt ist wirklich wunderschön.
Ich erinnere mich noch, dass wir von Chania mit dem Schiff die Küste entlang gefahren sind und ich das sehr genossen habe.
Viele, liebe Grüße
Liane
Liebe Liane,
mit dem Schiff an der Küste entlang zu fahren, stelle ich mir auch sehr schön vor. Vielleicht machen wir das beim nächsten Mal.
Viele Grüße
Annette