Tetraeder in Bottrop, Schloss Wittringen in Gladbeck und Halden – im Ruhrgebiet wandern

Last Updated on 28. Januar 2024 by Netreisetagebuch

Der Ruhrpott ist hässlich, dreckig und stinkt… Oder vielleicht doch nicht? Finde es mit uns gemeinsam heraus, denn wir werden heute im Ruhrgebiet wandern, von Gladbeck-West nach Bottrop-Boy. Dabei lernen wir nicht nur den sogenannten Ruhrpott-Charme kennen, sondern werden auch positiv überrascht, wie viel Natur das Ruhrgebiet zu bieten hat. Auf unserer Wanderung von Halde zu Halde entdecken wir das Schloss Wittringen, charmante Zechensiedlungen und als Highlight das Tetraeder in Bottrop. Mit dieser Wanderung nehmen wir außerdem an der Staffelwanderung „Ruhrpottliebe“ teil.

Beschreibung der Wanderung im Ruhrgebiet

Tetraeder Bottrop
Wandern zum Tetraeder

Die Wanderroute verläuft größtenteils durch Wald- und Parkanlagen sowie über die renaturierten und begrünten Halden. Es gibt auch einige Straßenabschnitte, doch die sind schnell verziehen. Diese Wanderung erfordert kein technisches Können, aber dafür eine gewisse Grundkondition. Denn es geht auf den Halden ordentlich auf und ab. Und unterschätze bitte nicht die Treppe hinauf zum Tetraeder. Aber dafür wirst du während der gesamten Wanderung immer wieder mit etwas Sehenswertem belohnt.

Info
Länge: Unsere Wanderung verläuft über eine Strecke von etwa 16,1 km und dauert ungefähr 4 Stunden.
Höhenmeter: Der Weg besitzt circa 180 Höhenmeter.
Schwierigkeit: mittelschwer
Alle Details zu unserer Wanderung kannst du dir auf www.komoot.de ansehen und herunterladen.

Anfahrt und Parken

Den Bahnhof Gladbeck-West erreichst du über die Autobahn A3/A2 (Ausfahrt Gladbeck-Ellinghorst), dann Richtung Gladbeck-Ellinghorst/Bottrop-Boy auf der Beisenstraße folgen. Anschließend Bottroper Straße und Hermannstraße bis Hansemannstraße nehmen.

Parken: Parkplatz am Bahnhof Gladbeck-West

Highlights der Staffelwanderung

Unsere Etappe der Staffelwanderung beginnt am Bahnhof in Gladbeck-West. Von dort aus bewegen wir uns erst einmal an der Straße entlang, bevor in den Wald eintauchen. Dabei laufen wir ein kleines Stück auf der Ringallee, einer beleuchteten Marathonbahn, die rund um den Wittringer Wald verläuft.

Tipp: Wenn du die Ringallee zehnmal umrundest, bist du ungefähr einen Marathon gelaufen.

Ringallee Wittringen
Auf der Ringallee ist ein Marathon möglich

Ehrenmal in Wittringen

Schon bald kommen wir an unserem ersten Highlight des Tages vorbei: einem Ehrenmal für Kriegsgefallene. Das kreisrunde Kriegerdenkmal aus Naturstein wurde 1934 eingeweiht. Doch gab es bereits früher die Idee eines solchen Denkmals für die Gefallenen des Deutsch-Französischen-Krieges (1870/71). In der Mitte befindet sich ein „Kriegerkopf“. An den Wänden des Ehrenmals sind die Namen der Gefallenen leider nicht mehr zu lesen: die Zeit hat ihren Tribut gefordert, dem konnte der Sandstein nicht standhalten. Vor dem Ehrenmal Wittringen breitet sich ein See aus und bildet eine romantische Kulisse.

Ehrenmal Wittringen
In Gedenken an die Kriegsgefallenen
Ehrenmal Wittringen
Ausblick auf das Ehrenmal

Wasserschloss Wittringen

Wir marschieren am See entlang und werfen an dessen Ende noch einmal einen Blick auf das Kriegerdenkmal zurück. Ganz in der Nähe steht umgeben von einem Schlossteich das Wasserschloss Wittringen. Es wurde im 13. Jahrhundert bereits urkundlich erwähnt, im Dreißigjährigen Krieg jedoch zerstört. In den 1920er Jahren wurde Schloss Wittringen schließlich nach alten Plänen rekonstruiert.

In dem fachwerklichen Herrenhaus ist heute ein Heimatmuseum untergebracht. Zu besichtigen gibt es naturkundliche, bergbau- und stadtgeschichtliche Sammlungen.

Wasserschloss Wittringen
Burgstr. 64, 45964 Gladbeck
https://museum-gladbeck.de

Öffnungszeiten:
April bis Oktober: Dienstag bis Sonntag von 11-18 Uhr
November bis März: Dienstag bis Samstag von 12-18 Uhr, Sonntag von 11-18 Uhr

Ich hätte mir das herrschaftliche Anwesen gerne näher angesehen, doch meine Wanderbegleitung hat sich bereits motiviert wieder auf den Weg gemacht. Nun ja, wir haben ja schließlich auch noch eine weite Strecke vor uns.

Schloss Wittringen
Schloss Wittringen

Stadion Gladbeck und Phönixsiedlung

Und so verlassen wir also wieder die „Volkserholungsstätte Wittringen“, die in den 1920ern Jahren im Stil eines Englischen Landschaftsparks um das Schloss Wittringen angelegt wurde. Dabei kommen wir am Stadion Gladbeck vorbei, das übrigens als Filmkulisse für den Film „Berlin 36“ genutzt wurde.

Als nächstes durchqueren wir die ehemalige Zechensiedlung Phönixstraße, die aufwendig saniert wurde. Die unter Denkmal stehenden Arbeiterhäuser tragen teilweise das „Schlägel und Eisen“-Symbol des Bergbaus an der Fassade.

Phönixstraße Gladbeck
„Schlägel und Eisen“ auf der Phönixstraße

Halde im Brauck

Jetzt beginnt für uns die Wanderung durch die Haldenlandschaft. Gladbeck besitzt mehrere Bergehalden aus dem Bergbau, die aus der Aufschüttung des sogenannten Bergematerials entstanden sind. Als erstes gelangen wir zur Halde im Brauck. Zusammen mit der benachbarten Halde Graf Moltke bildet sie eine Doppelhalde, die nur durch den Nattbach getrennt wird. Wir laufen einen schmalen Pfad entlang, der umgeben von Sträuchern und Birken ist, die auf dem dunklen Gestein entlang des Hangs wachsen. Dabei haben wir immer einen Blick auf die Halde Graf Moltke. Die dazugehörige Zeche Graf Moltke war übrigens bis in den 1970er Jahren in Betrieb.

Mottbruchhalde

Als nächstes nehmen wir uns die Mottbruchhalde vor, sie wurde ebenfalls aus dem Abraum der Zeche Moltke aufgeschüttet. Hier beginnt für uns der erste wirkliche Anstieg, denn die Wanderroute führt uns hinauf zum Gipfel. Die Halde wird gerade zu einem Vulkankegel mit Krater ausgebaut. Einzelne Wanderer laufen auf dem errichteten Gipfelrand entlang und ihnen kommen Mountainbiker entgegen, die mächtig gegen den kräftigen Wind ankämpfen müssen. Insgesamt wirkt die Halde recht karg. Doch sie gewährt uns einen guten Ausblick auf das umliegende Ruhrgebiet. So können wir auch schon das Tetraeder sichten, das ebenfalls auf unserem Wanderweg liegt.

Mottbruchhalde
Ausblick von der Mottbruchhalde

Nach unserem Wissen sollte es auf der Mottbruchhalde auch einen Lost Place geben, nämlich ein altes Förderband. Doch leider sind wir es, die ziemlich ‚lost‘ sind, denn wir können es partout nicht finden. Dafür entdecken wir diverse Baustellen, scheinbar ist die Umgestaltung dieser Halde noch in vollem Gange. Also begeben wir uns wieder hinab und sind froh, eine freie Bank in der Sonne zu finden. Die wird direkt mal für eine kleine Rast in Beschlag genommen.

Kunst am Hahnenbach

Nach der kleinen Pause geht es für uns an der Halde 22 vorbei, die wir aber nur streifen und nicht erklimmen. Bis wir einen bunten Hahn entdecken. Steht hier etwa ein Wetterhahn? Aber nein, es handelt sich um eine Erlebnisstation des Wassererlebnispfads. An dieser Stelle hier mündet nämlich der Hahnenbach in die Boye. Der frühere Schmutzwasserlauf „Hahnenbach“ wurde in den vergangenen Jahren renaturiert. Entlang des Hahnenbachs verläuft nun ein Erlebnispfad mit insgesamt sieben Erlebnisstationen. Dieses hier ist eine davon: Kinder haben Pflastersteine bunt angemalt und oben auf einem Mast thront eben dieser bunt bemalte Hahn.

Zechensiedlung und Halde Prosperstraße

Wir verlassen jetzt Gladbeck und wandern ab jetzt durch Bottrop. Der Weg führt uns an verlassenen Gleisen vorbei und auf einem schmalen Weg durch den Wald. Immer wieder bin ich positiv überrascht, wie waldig das Ruhrgebiet doch ist. Schließlich gelangen wir wieder in eine Arbeitersiedlung für Bergarbeiterfamilien (der Siedlung „Gartenstadt“), diesmal mit Häusern, deren Dächer lang heruntergezogen sind. Diese Häuser sind ganz putzig anzuschauen.

Zechensiedlung
Ehemalige Bergarbeitersiedlung

Doch auch diese Siedlung lassen wir schon bald wieder hinter uns und marschieren erneut durch die Natur. Durch die Bäume erkennen wir das Tetraeder, dem wir uns stets nähern. Doch zuvor wandern wir an der Halde Prosperstraße vorbei, auf der sich das Alpincenter Bottrop befindet. Zu diesem Freizeitpark gehört unter anderem eine Skihalle. Mit ihrer 640 m Länge schmiegt sie sich an die Halde wie eine dicke Raupe.

Tetraeder auf der Halde Beckerstraße

Jetzt folgt ein spektakuläres Highlight. Wir sind fast beim Tetraeder angekommen. Doch zuvor entweicht uns ein leises Aufstöhnen: das Tetraeder und uns trennt eine lange steile Treppe. Also erholen wir uns lieber schnell von dem Schock und steigen die unendlich vielen Stufen hinauf. Immer schön eine Stufe nach der anderen, insgesamt 387 Stück. Keine Sorge, auf den jeweiligen Zwischenetagen stehen Bänke mit Ausblick zum Ausruhen bereit.

Direttissima Tetraeder
Direttissima zum Tetraeder

Endlich oben angekommen, offenbart sich uns dann ein sehr mystischer Anblick: Auf einer dunklen Geröllwüste steht das Tetraeder vor einer grauen wolkenverhangenen Kulisse und wirkt auf uns wie eine Szene aus einem postapokalyptischem Film. Durch die Pyramide aus Stahlrohren verläuft eine Treppe durch das Tetraeder nach oben auf Aussichtsplattformen.

Von dort oben erhältst du einen atemberaubenden Blick über das Ruhrgebiet. Manch einem raubt es den Atem allerdings vor Angst, denn der Wind pfeift uns heute sehr kräftig um die Nase und bringt so die an Stahlseilen aufgehängten Treppen ins Schwanken. Außerdem bestehen die Plattformen und die Treppen aus Lichtgitter und so sollte man besser nicht an Höhenangst leiden oder sich zwingen, bloß nicht nach unten zu schauen. Nicht alle schaffen den Weg bis ganz nach oben, sondern drehen lieber wieder ab.

Tetraeder Bottrop
Mystische Stimmung am Tetraeder

Nach diesem Adrenalinschub verlassen wir die Halde auf der Rückseite. Hier erwartet uns jedoch ein recht steiler Abgang hinab, es scheint sich auch nicht um einen wirklichen Weg zu handeln. Teilweise ist der Abhang moosbewachsen und dadurch recht glitschig. Doch zum Glück kommen wir heil unten an und befinden uns dann auch schon auf der Schlussetappe. Unser Ziel ist nämlich der Bahnhof Bottrop-Boy.

–> Die Arbeitersiedlung „Gartenstadt“ und die Himmelsleiter zum Tetraeder befinden sich auch auf dem Radweg RevierRoute Grubenfahrt.

Info
Falls du einen Ausflug direkt zum Tetraeder unternehmen möchtest, kannst du ab dem Parkplatz über Serpentinen die Halde hinaufsteigen.
Parkplatz: Beckstraße 92, 46239 Bottrop

Mein Fazit zum Wandern im Ruhrgebiet

Der Ruhrpott ist grau und karg? Nicht wirklich, er besitzt viele grüne Ecken und sehenswerte Highlights. Es ist spannend zu sehen, wie die Halden auf unterschiedliche Art und Weise zu einem Naherholungsgebiet ausgebaut wurden. Unsere „Halden“-Wanderung war jedenfalls sehr abwechslungsreich und fühlte sich für meine Beine wie eine Wanderung in den Bergen an. Wir werden bestimmt wieder in das Ruhrgebiet für weitere Ausflüge zurückkehren.

Kleine Anmerkung: Leider ist uns während der gesamten Strecke immer wieder Müll aufgefallen, der unachtsam in der Natur entsorgt wurde: von Papier in den Büschen über Autoreifen im Wald bis hin zum Motoradhelm im Bach. Liebe Ruhrpottler, die ihre eure Heimat so liebt: Das könnt ihr doch sicher besser!

In den letzten Jahren hat sich das Wandern zu einem wahren Trend entwickelt. Für wen ist der Trend eigentlich geeignet und was gibt es beim Wandern zu beachten? Dies und mehr wollen wir in diesem Artikel klären und geben Tipps zum Wandern.

Staffelwanderung „Ruhrpottliebe“

Mit dieser Wanderung haben wir an der Staffelwanderung „Ruhrpottliebe“ von Sabrina von Couchflucht teilgenommen. Insgesamt 19 Teilnehmer sind heute eine komplette Runde quer durch das Ruhrgebiet gewandert. Alle Etappen wurden liebevoll von Sabrina geplant, die möglichst durch grüne Regionen und an vielen Highlights vorbei führen sollten. Auf unserer Etappe Nr. 16 von Gladbeck-West nach Bottrop-Boy ist ihr das jedenfalls gelungen. Dafür ein herzliches Dankeschön für die tolle Tour!

Ruhrgebiet wandern
Im Ruhrgebiet wandern lohnt sich

Weitere Ausflugsziele im Ruhrgebiet

Essen-Kettwig: Bummele durch die schnuckelige Altstadt von Essen-Kettwig und bewundere die vielen schönen Fachwerkhäuser.

Mülheim an der Ruhr: Entdecke die Sehenswürdigkeiten von Mülheim an der Ruhr, wie zum Beispiel das Schloss Broich oder den Thyssenpark.

Gasometer: Besuche den Gasometer in Oberhausen, einen ehemaligen Kokereigasspeicher, in der es wechselnde Ausstellungen zu besichtigen gibt.

Tiger und Turtle: In Duisburg wartet auf der Halde Heinrich-Hildebrand-Höhe ein spektakuläres Bauwerk auf dich: Tiger and Turtle, eine begehbare Achterbahn.

Zoom Erlebniswelt: Ein beliebter Zoo ist die ZOOM Erlebniswelt in Gelsenkirchen. Aufgeteilt in drei Landschaften (nämlich Asien, Afrika und Alaska), kannst du über 100 Tierarten in einer naturgetreuen Heimat beobachten.

(Gewandert im März 2021)


Wie hat dir unsere Wanderung im Ruhrgebiet gefallen? Welches Highlight findest du am spannendsten? Welche weiteren Ausflugsziele kannst du im Ruhrgebiet empfehlen? Ich freue mich über deine Meinung. Bitte hinterlasse doch dein Feedback unten als Kommentar. Vielen Dank.

Starte von dem Wasserschloss Linnep aus eine abwechslungsreiche Wanderung und bewundere dabei nicht nur Schloss Linnep, sondern auch Schloss Landsberg.

Besuche die Burg Linn, eine der ältesten Burganlagen in Krefeld. Besichtige dazu auch direkt den historischen Ortskern von Linn mit seinen malerischen Fachwerkhäusern.

Du liebst Wanderungen? Dann probiere doch mal den Rundwanderweg Eignerbach um den Kalksteinbruch in Velbert.


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6 Gedanken zu “Tetraeder in Bottrop, Schloss Wittringen in Gladbeck und Halden – im Ruhrgebiet wandern

  1. Hallo Anette,
    Das Förderband mitsamt dem Verladesilo wurde im Dezember demontiert.
    Diese diversen Baustellen, die ihr entdeckt habt, sind der Bau einer gigantischen Windkraft Turbine von 150 Metern höhe. Die Halde im Brauck, ist übrigens eine der drei Graf Moltke Halden. an der ersten seid ihr wahrscheinlich dran vorbei gelaufen, ohne sie zu erkennen. Sie liegt direkt an der B224 in Höhe der Gladbecker Innenstadt. Man sagt, dass in dieser Halde noch ein alter Krankenhausstollen ist, der allerdings, wie die gesamte Halde gesperrt ist. Die zweite der Moltke Halden ist dann die Halde welche du beschrieben hast. Auch diese ist leider gesperrt, da es sich um eine sogenannte heiße Halde handelt, da es dort in den 70gern zu einem Schwelbrand kam, der bis heute nicht gelöscht werden konnte. Dann die letzte im Bunde der Graf Moltke Halden, ist die sogenannte Halde im Brauck. Ich weiß nicht, ob ihr diese auch bestiegen seid, gelohnt hätte es sich auf jeden fall. Die schönste Halde auf dieser Tour ist auf jeden Fall die Halde 22. Gerade zu dieser Jahreszeit blüht es dort in alle Farben.
    Gruß aus Essen,
    Ulli, der Ruhrpottschlingel.

    1. Hallo Ulli,
      vielen Dank für die ausführlichen Infos. Die Halde 22 haben wir nur am Rande gestreift und nicht bestiegen. Aber das lässt sich ja bei einer zukünftigen Wanderung nachholen.
      Viele Grüße
      Annette

  2. Hallo Annette,

    was für eine tolle Tour. Wir sind den Abschnitt von Dorsten Bf nach Gladbeck Bf vor euch bei der Staffelwanderung gelaufen und uns hat es ebenfalls begeistert wie schön grün es überall war. Das Ruhrgebiet hat gerade in den letzten Jahrzehnten den „grauen“ Charakter verloren.
    Ich werde eure Tour sicherlich nachlaufen. Danke für die tolle Inspiration!
    VG Sarah

    1. Hallo Sarah,
      eure Etappe sieht auch sehr vielversprechend aus. Ich habe mir schon so manche Tour aus der Staffelwanderung für unsere nächsten Wanderungen gemerkt.
      Viele Grüße
      Annette

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