Last Updated on 23. September 2024 by Annette
Auf unserer Tour durch Süddeutschland klappern wir zahlreiche sehenswerte Städte und Ortschaften ab. Da darf Ulm auf keinen Fall fehlen. Schließlich ist Ulm die Stadt der Superlativen. Ich zeige dir, welche der Ulm Sehenswürdigkeiten du gesehen haben solltest. Erfahre, was es mit dem Schwörtag auf sich hat, was Ulmer Schachteln sind und welche Bedeutung der Spatz für Ulm hat.
Begleite uns auf unserer Erkundungstour durch die Altstadt von Ulm und entdecke mit uns das romantische Fischer- und Gerberviertel mit seinen schiefen Fachwerkhäusern, das prächtige Rathaus mit den reichen Fassadenmalereien und das beeindruckende Ulmer Münster.
Interessante Infos über Ulm
Die Universitätsstadt Ulm liegt in Baden-Württemberg direkt an der Donau, ungefähr 75 Kilometer westlich von Augsburg. Im 9. Jahrhundert wurde die damalige Kaiserpfalz Ulm erstmals urkundlich erwähnt. Zur freien Reichsstadt wurde Ulm dann im 12. Jahrhundert ernannt. Etwas chaotisch ging es bei der Landeszugehörigkeit zu: ab 1802 war Ulm bayerisch, seit 1810 württembergisch, nach 1945 württemberg-badisch und seit 1952 baden-württembergisch. Und um die Verwirrung jetzt komplett zu machen: Das ehemalige Gebiet von Ulm auf der rechten Donauseite gehört seit 1810 zu Bayern. Du kennst es heute als Neu-Ulm.
HÄTTEST DU ES GEWUSST?
Der Physiker Albert Einstein wurde 1879 in Ulm geboren.
Wie gelange ich nach Ulm?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zu den eindrucksvollen Ulm Sehenswürdigkeiten zu gelangen:
Anreise mit dem Auto
Anreise: Von Süden kommend reist du am besten über die Autobahn A7 zu den Ulm Sehenswürdigkeiten (Ausfahrt B28 Richtung Ulm). Wer vom Norden kommt wechselt von der A7 auf die Autobahn A8. Auch wer von Osten oder Westen her anreist, erreicht die Ulm Altstadt am besten über die Autobahn A8 (Ausfahrt am Kreuz Ulm-West). Dann folgst du der B10 in Richtung Stadtmitte.
Parken: Folge am besten dem Parkleitsystem, um zu einem der Parkhäuser oder der vorhandenen Parkplätze zu gelangen.
Anreise mit der Bahn
Die Anreise zu den Ulm Sehenswürdigkeiten ist, insbesondere für einen Tagesausflug, ganz leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich. Der Hauptbahnhof in Ulm wird von zahlreichen Fernverkehrszügen angefahren und liegt inmitten der Innenstadt. So kannst du die Erkundung der Altstadt direkt hier beginnen.
Anreise mit dem Flugzeug
Auch mit dem Flugzeug ist Ulm durch die nahegelegenen Flughäfen Stuttgart, München und Frankfurt sehr gut angebunden. Von hier aus gelangst du dann entweder mit einem Mietwagen oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Ulm Sehenswürdigkeiten.
Anreise mit dem Fahrrad
Du kannst die historischen Ulm Sehenswürdigkeiten auch wunderbar mit dem Fahrrad erreichen. Denn Ulm liegt gleich an mehreren Fernradwegen. So gelangst du zum Beispiel prima über den Donauradweg oder dem Iller-Radweg in die Altstadt von Ulm. Aber auch der Alb-Neckar-Radweg oder der Hohenlohe-Ostalb-Weg von Rothenburg ob der Tauber her kommend, lassen dich sportlich in die sehenswerte Stadt anreisen.
Ulm Sehenswürdigkeiten
Im Herzen von Ulm liegt der Münsterplatz. Hier befindet sich auch die Tourist-Information, bei der wir uns einen Stadtplan besorgen, um uns auf eigene Faust auf Entdeckungstour durch die Ulm Altstadt zu begeben. Ich stelle dir hier die Top Ulm Sehenswürdigkeiten vor:
Ulmer Münster
Da wir nun schon am Münsterplatz sind, besichtigen wir auch direkt die erste der Ulm Sehenswürdigkeiten. Den Münsterplatz dominiert das gotische Ulmer Münster und es ist eine Sehenswürdigkeit der Superlative. Das Münster besitzt nämlich den höchsten Kirchturm der Welt. Ganze 161,53 Meter ragt er in die Höhe und taucht während unseres Bummels durch die Altstadt immer wieder zwischen den Häuserdächern auf.
Die Grundsteinlegung des Ulmer Münsters war 1377, doch der gigantische Kirchturm wurde erst rund 500 Jahre später fertiggestellt. 20.000 Menschen fanden im Mittelalter einen Stehplatz in der beeindruckenden Kirche. Mit dem Bau des Ulmer Münsters wollte man im Mittelalter die außerhalb der Stadtmauern gelegene Pfarrkirche in die Stadt holen. Die Finanzierung des Baus erfolgte dabei durch die damaligen Einwohner. Übrigens ist das Ulmer Münster Teil des Jakobswegs.
Ulmer Spatz
Kommen wir zu einer der besonderen Ulm Sehenswürdigkeiten. Denn mit dem Ulmer Münster ist der Ulmer Spatz verbunden, dem Wahrzeichen von Ulm. Der soll einer Sage nach das Vorbild gewesen sein, sperrige Dinge wie einen Holzbalken längs statt quer durch enge Stellen zu transportieren. Bis dahin wurde nämlich vergeblich versucht, diesen besagten Holzbalken, der für den Bau des Ulmer Münsters benötigt wurde, durch das zu enge Stadttor zu bekommen.
Auf dem Münsterdach thront daher noch heute der Ulmer Spatz. Außerdem kannst du einige kunstvoll gestaltete Spatzen bei deinem Stadtbummel durch die Ulmer Altstadt entdecken. Als Ulmer Spatzen wird übrigens auch der Kinder- und Jugendchor in Ulm genannt.
Rathaus
Das Rathaus ist ein prächtiger Bau mit Freskenmalereien und einer astronomischen Uhr von 1520. Eines dieser Fassadenmalereien zeigt die typischen ‚Ulmer Schachteln‘. Das Ulmer Rathaus wurde 1357 gebaut und diente ursprünglich als Kauf- und Warenhaus, bevor 38 Jahre später die Ratsstube in das heutige Rathaus einzog. Die Arkaden im Erdgeschoss zeugen noch heute davon. Umrunde das repräsentative Gebäude und besichtige in Ruhe die vielen Malereien, die Figuren und Skulpturen. Im Innern befindet sich ein Nachbau des Fluggeräts von Albrecht Ludwig Berblinger (dem Schneider von Ulm). Der gelernte Schneidermeister konstruierte einen Hängegleiter, mit dem er über die Donau fliegen wollte, jedoch aufgrund schlechter Windverhältnisse scheiterte. Dennoch gilt er heute als bedeutender Flugpionier.
Schwörhaus
Unter den Ulm Sehenswürdigkeiten befindet sich auch eine etwas außergewöhnliche, nämlich das Schwörhaus am Weinhof. An dieser Stelle stand einst die Kapelle der Kaiserpfalz. Im 17. Jahrhundert entstand hier dann das Schwörhaus, von dessen Balkon aus jährlich der Schwörakt abgelegt wird. Bei dem Schwörakt handelt es sich um einen Treueschwur zwischen Bürgerschaft und Stadtrat. Er geht auf eine alte Fehde zwischen den Zünften und den Patriziern zurück. Seit 1397 legen daher Bürgerschaft und Stadtregierung einen gemeinsamen gegenseitigen Schwur ab und der amtierende Bürgermeister leistet einen Amtseid und legt öffentlich Rechenschaft ab.
Fischer- und Gerberviertel Ulm
Es zählt zu den beliebtesten Ulm Sehenswürdigkeiten: das Fischer- und Gerberviertel. Durch die verwinkelten Gassen fließen die beiden Flussarme der Blau, die anschließend in die Donau münden. Es hat etwas von einem ‚Klein-Venedig‘. Hier lebten und arbeiteten einst die Fischer und Handwerker, wie zum Beispiel die Gerber und Müller. Auf ihren kleinen flachen Holzbooten mit kastenförmigen Aufbauten, den sogenannten „Ulmer Schachteln“, transportierten die Ulmer ihre Waren. Die Gerber hingen ihre Tierhäute an den Balkonen zum Trocknen auf.
Das Fischerviertel ist geprägt von malerischen Fachwerkhäusern, Brücken und Stegen, Durchgängen und Wassermühlen. Auch wenn du nur wenig Zeit für einen Besuch von Ulm haben solltest, so empfehle ich dir, auf alle Fälle das Fischerviertel zu besichtigen. Für mich ist das romantische Viertel das schönste Highlight von Ulm. Bummel in aller Ruhe hindurch, bewundere das historische Flair und kehre in eines der zahlreichen Cafés und Restaurants ein.
Schiefes Haus
Besonders beliebt ist im Fischerviertel das „Schiefe Haus“. Als ich mir das Hotel „Schiefes Haus“ anschaue, kann ich auf den ersten Blick nicht erkennen, warum es diesen Namen trägt. Die Vorderfront sieht eigentlich ganz normal und gerade aus. Erst beim Umrunden des Gebäudes zeigt sich der Ursprung des Namens. Da der hintere Teil des Fundamentes im Wasser steht, versinkt es in dem weichen Untergrund, so dass sich das Haus neigt. Auch hier zeigt sich Ulm wieder einmal als Stadt der Superlativen, denn das Schiefe Haus ist das schiefste Hotel der Welt und steht seit 1997 im Guinness-Buch der Rekorde.
Das Schöne Haus
Im Fischer- und Gerberviertel befinden sich lauter hübsche Fachwerkhäuser. Eines davon sticht besonders hervor: das „Schöne Haus“. Es wurde 1717 durch den damaligen Zunftmeister mit einem Gemälde der Stadt Belgrad verziert. Dieses soll an die Truppentransporte der Türkenkriege erinnern. Tatsächlich wirkt das hübsche Haus mit den roten Fensterläden und dem Efeu berankten Türeingang sehr malerisch.
Stadtmauer
Unweit des Schwörhauses kannst du auf der Stadtmauer entlang flanieren. Errichtet wurde die „neue“ Stadtmauer 1480 direkt an der Donau. Mittlerweile werden die Reste der Stadtmauer und die Donau durch eine Wiese getrennt, dem sogenannten Schwemmland. Ein Spaziergang entlang der Uferpromenade ist genauso einladend wie auf der Stadtmauer entlang. Dabei kommst du auch am Metzgerturm vorbei, der Mitte des 14. Jahrhunderts errichtet wurde, um den Zugang zum damaligen Schlachthof außerhalb der Stadtmauer zu erreichen. Wundere dich nicht, aber der Metzgerturm steht wirklich etwas schief, da er auf einem Holzuntergrund errichtet wurde, der mit der Zeit verfault ist.
Bundesfestung
Ulm war einst eine Garnisonsstadt. Um Ulm und Neu-Ulm herum wurde im 19. Jahrhundert eine Festungsmauer errichtet. Die durch den Deutschen Bund finanzierte Bundesfestung in Form eines Polygons war ganze neun Kilometer lang. Auch hier erreicht Ulm wieder eine Superlative, denn damit war sie die größte Befestigung des 19. Jahrhunderts in Europa. In ihrer gesamten Pracht existiert die Bundesfestung heute nicht mehr. Geblieben sind einzelne Teile, wie zum Beispiel das Ehinger Tor, der Böblinger Turm oder das Blauberger Tor.
Kunsthalle Weishaupt
In der Kunsthalle Weishaupt werden die Werke der Privatsammlung des Unternehmers Siegfried Weishaupt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Bewundern können wir moderne und zeitgenössische Kunst, wie zum Beispiel eine ganze Reihe von Lithographien von Marc Chagall (Daphnis und Chloé). Außerdem zahlreiche Werke von Künstlern wie Roy Lichtenstein, Andy Warhol oder Josef Albers.
Museum Ulm
Wer ein Kombiticket besitzt, gelangt von der Kunsthalle Weishaupt aus über einen überdachten Übergang direkt ins Museum Ulm. Hierbei handelt es sich um ein Museum für Kunst, Archäologie sowie Stadt- und Kulturgeschichte in Ulm. Besonders bekannt ist im Museum Ulm der Löwenmensch aus Mammut-Elfenbein.
Museum Brot und Kunst
Wir essen es täglich, aber dennoch machen wir uns kaum Gedanken darüber, wie diese Speise auf unseren Tisch kommt. Ganz anders ist das in dem Museum Brot und Kunst in Ulm. Hier wird sich ausgiebig mit diesem Grundnahrungsmittel auseinandergesetzt. Von dem Anbau des Korns über die Herstellung des Brots bis hin zum Export werden dir viele interessante Dinge gezeigt und erklärt. Untergebracht ist das Museum im ehemaligen Salzstadel, das Ende des 16. Jahrhunderts als Kornmagazin errichtet wurde.
Weitere Ulm Sehenswürdigkeiten
Wilhelmsburg Ulm
Sie ist das Hauptwerk der Bundesfestung von Ulm: die Wilhelmsburg. Mitte des 19. Jahrhunderts auf der Kuppe des Ulmer Michelsberges errichtet, diente die Zitadelle nach dem Zweiten Weltkrieg als Flüchtlingslager und wurde später als Kaserne genutzt.
Kloster Wiblingen
Das ehemalige Benediktinerkloster wurde 1093 gegründet und besitzt einen prunkvollen Rokoko-Bibliothekssaal und einen herrschaftlichen Kapitelsaal.
Stadtbibliothek
Schon seit 1516 besitzt Ulm eine Stadtbibliothek. Sie wurde aus dem Nachlass des damaligen Münsterpfarrers Ulrich Krafft gegründet. Seit 2004 ist die Stadtbibliothek in der neu errichteten Glaspyramide untergebracht.
Rosengarten an der Adlerbastei
Spaziere durch den Rosengarten an der Adlerbastei und lass beim Betrachten der zahlreichen unterschiedlichen Rosensorten den Stress hinter dir.
Kässbohrer Haus
Im Fischer- und Gerberviertel steht am historischen „Saumarkt“ seit über 500 Jahren das „Haus zur Weinrebe“. Es ist das Wohnhaus der Familie Kässbohrer, die unter der Marke Setra zahlreiche Omnibusse bauten.
Museen in Ulm
Ulm besitzt nicht nur etliche schöne Sehenswürdigkeiten, sondern bietet auch ein großes Angebot an Kunst und Kultur. Einige von ihnen habe ich dir bereits vorgestellt. Besuche doch eines der interessanten Museen in Ulm. Sie bieten sich nicht nur bei Regenwetter an.
- Haus der Stadtgeschichte, Weinhof 12, 89073 Ulm
- Donauschwäbisches Zentralmuseum, Schillerstraße 1, 89077 Ulm
- Stadthaus Ulm, Münsterplatz 50, 89073 Ulm
- Museum Ulm, Marktplatz 9, 89073 Ulm
- Kunsthalle Weishaupt, Hans-und-Sophie-Scholl-Platz 1, 89073 Ulm
- Museum Brot und Kunst, Salzstadelgasse 10, 89073 Ulm
- Kloster Wiblingen, Schloßstraße 38, 89079 Ulm
- Naturmuseum Ulm, Kornhausgasse 3, 89073 Ulm
Ulm Stadtführungen
Die Ulm Sehenswürdigkeiten lassen sich natürlich auch sehr gut in Begleitung von Geschichten und Tipps erkunden. Hierfür bietet die Tourist Information klassische Stadtführungen durch die Altstadt an. Außerdem hast du die Möglichkeit, an einer digitale Stadtführung in Form einer Schnitzeljagd teilzunehmen. Infos dazu findest du auf der Homepage der Tourist Information.
Veranstaltungen in Ulm
Es lohnt sich das ganze Jahr über, die Ulm Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Doch wie wäre es, wenn du deinen Besuch mit einem der folgenden Veranstaltungen verbindest, die regelmäßig in Ulm stattfinden?
- Donaufest
Alle zwei Jahre findet in Ulm entlang des Donauufers das Donaufest statt. - Ulmer Zelt
Im Sommer findet jährlich ein Kulturzeltfestival statt. - Schwörmontag
Jedes Jahr wird am vorletzten Montag im Juli der Schwörtag gefeiert. Dann wird auf ganz traditionelle Weise der Schwörakt durchgeführt. Damit verbunden findet auch das einwöchige Volksfest statt. - Kleinbrauer-Markt
Beim Kleinbrauer-Markt, der jährlich auf dem Marktplatz stattfindet, kannst du die Biere von Kleinbrauern verkosten. - Ulmer Fischerstechen
Alle vier Jahre findet in Ulm das traditionelle Fischerstechen statt, bei dem versucht wird, den Gegner mit einer Lanze von seinem Boot zu stoßen. - Einstein-Marathon
Im September sind die Läufer gefragt, denn dann findet der Einstein-Marathon statt. - Weihnachtsmarkt
In der Weihnachtszeit verwandelt sich der Marktplatz in ein winterliches Hüttendorf.
Mein Fazit zu den Ulm Sehenswürdigkeiten
Uns hat die Altstadt von Ulm sehr gut gefallen und wir sind der Meinung, dass sich ein Besuch der Ulm Sehenswürdigkeiten lohnt. Obwohl diese alle sehr gut zu Fuß zu erreichen sind, empfehle ich dir, für deinen Aufenthalt mindestens zwei Tage einzuplanen. Dann kannst du ganz in Ruhe durch die Straßen bummeln und die historischen Gebäude ausgiebig bewundern. Außerdem bleibt so auch Zeit für den ein oder anderen Museumsbesuch. Flaniere entspannt an der Promenade entlang und lege eine gemütliche Pause im malerischen Fischerviertel ein. So oder so, dein Besuch in Ulm wird sicherlich sehr kurzweilig werden.
Achtung: Oft meint man, sich in einer Fußgängerzone zu befinden. Doch meistens handelt es sich um Spielstraßen, das heißt, du teilst dir die Straßen mit Autos und auch Fahrrädern.
(Besichtigt im September 2022)
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Falls du nach deiner Besichtigung von Ulm noch Lust und Zeit hast, dann unternimm doch mal eine Wanderung in der Umgebung von Ulm. Meine Bloggerkollegin Sonja von ‚Viagolla‘ stellt dir den abwechslungsreichen Ulmer Höhenweg vor.
Weitere Inspirationen für unser schönes Deutschland
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Liebe Annette,
ein sehr schöner Beitrag. Obwohl ich in der Nähe von Ulm wohne habe ich viel Neues entdecken können und ich stimme dir zu, dass Ulm in jedem Fall einen Besuch wert ist. Wusstest du, dass die Festungsanlagen zu den besterhaltenen Festungsanlagen in Deutschland gehören? Da gibt es auch einen tollen Wanderweg, der komplett um Ulm herumführt und tolle Infos zur Festung bietet.
Herzliche Grüße
Sonja
Liebe Sonja,
danke für den interessanten Wandertipp. Leider hatten wir nicht genügend Zeit für eine Wanderung. Aber vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal. Werde mir den Festungsweg auf alle Fälle mal merken.
Viele Grüße
Annette