Bensberger Schlossweg – idyllischer Streifzug Nr. 13: Schlösser und Burgen von Bergisch Gladbach

Du liebst es zu wandern und dabei interessante Dinge zu entdecken? Dann habe ich genau das richtige für dich: den Bensberger Schlossweg. Auf diesem Rundwanderweg kannst du die Schlösser und Burgen von Bergisch Gladbach entdecken sowie eine Menge interessanter geschichtlicher Eindrücke sammeln. Ich verrate dir, wer im prachtvollen Schloss zur Schule gehen durfte, was es mit den Massengräbern im Wald auf sich hat und wie früher die Trinkwasserversorgung stattfand.

Beschreibung des Bensberger Schlosswegs

Der Bensberger Schlossweg ist ein Rundwanderweg, der auch als „Streifzug Bergisch Gladbach Nr. 13“ bekannt ist. Dabei ist er äußerst abwechslungsreich. Er führt von der Bensberger Innenstadt aus an diversen Burgen und Schlössern vorbei und durch Wiesen und Wälder. Besondere technische und körperliche Anforderungen bestehen bei diesem Rundwanderweg nicht. Die etwa zehn Kilometer lange Wanderroute ist trotz ihrer Anstiege gut zu bewältigen. Für einige der Passagen sollte allerdings eine gewisse Trittsicherheit vorhanden sein. Diese sind auch nicht für einen Kinderwagen geeignet. Unterwegs gibt es Einkehrmöglichkeiten und du findest immer wieder eine Bank zum Ausruhen.

Wie gelange ich zum Bensberger Schlossweg?

Anfahrt: Du erreichst den Bensberger Schlossweg am besten über die Autobahn A4 (Ausfahrt Richtung Overather Str.). Anschließend folgst du der Overather Straße bis zur Beschilderung, die dich zum Alten Schloss führt.
Parken: Parken kannst du zum Beispiel auf dem Parkplatz am Rathaus von Bensberg.
Adresse für Navigationsgeräte: Wilhelm-Wagener-Platz 1, 51429 Bergisch Gladbach

Sehenswertes auf dem Rundwanderweg Bensberger Schlossweg

Bensberger Rathaus

Wir stellen unseren Wagen auf dem Parkplatz am Rathaus ab. Beim Anblick des Rathauses staunen wir nicht schlecht. Im Mittelalter stand hier nämlich eine Ringburg, die auch als Altes Schloss Bensberg bezeichnet wird. Einst Sitz der Grafen von Berg, entwickelte sich die Burg zum Jagdschloss, bevor es an Bedeutung verlor, als Kurfürst Jan Wellem im 18. Jahrhundert ein neues prunkvolles Jagdschloss (das heutige Schloss Bensberg) errichten ließ. Im 19. Jahrhundert wurde in den Räumlichkeiten des alten Schlosses ein Krankenhaus eingerichtet sowie ein Kloster für Ordensschwestern.

Von dem ehemaligen Schloss sind heute nur noch Reste übrig, zum Beispiel der Bergfried, die ehemaligen Burgportale oder Reste der alten Burgmauer. Diese wurden nach den Plänen des Architekten Gottfried Böhm in den Neubau des Rathauses von Bensberg mit einbezogen. Der Bau des Rathauses aus Sichtbeton in den 1960ern war in der Bensberger Bevölkerung allerdings sehr umstritten, viele nannten ihn ein „Betonmonster“ oder gar „Affenfelsen“. Tatsächlich gefällt mir der alte Teil mit den Burggemäuern auch wesentlich besser.

Wir machen uns nun auf den Weg und kommen nach wenigen Metern an hübschen Fachwerkhäusern vorbei, die ein Hotel beherbergen. Malerisch sieht es ja wirklich aus, der „Malerwinkel“. Doch wir wollen hier nicht unsere Zelte aufschlagen, sondern wandern. Also geht es weiter, bis wir schon bald das nächste Highlight des Bensberger Schlosswegs erreichen.

Schloss Bensberg mit Ausblick

Stolz und prunkvoll steht es da, das Bensberger Schloss. Jenes Jagdschloss, das Kurfürst Jan Wellem Anfang des 18. Jahrhunderts nach dem Vorbild von Schloss Schönbrunn in Wien errichten ließ. Nach dem Tod des Kurfürsten verlor sich das Interesse für das Schloss Bensberg, daher beherbergte es Ende des 18. Jahrhunderts ein Lazarett für die Kaiserlich-Österreichischen Truppen, bevor es kurze Zeit später von französischen Truppen besetzt wurde. Im Laufe der weiteren Jahre diente das Schloss diversen Zwecken. So wurde es als Kaserne, als nationalsozialistische Erziehungsanstalt und nach dem Krieg als Internat für die belgischen Streitkräfte genutzt.

Heute beherbergt das Schloss ein Grandhotel. Die Autos der Hotelgäste, die hier vorfahren, sind allesamt vornehme schwarze Limousinen. Davon unbeeindruckt, schlendern wir durch das Schlossportal und schauen uns auf dem Schlossgelände ein wenig um. Wer möchte, hat hier die Möglichkeit, in einem Gourmetrestaurant eine erste Pause einzulegen. Prüfe aber bitte vorher, ob dir auch die Preise schmecken werden.

Was das Schloss Bensberg so besonders macht, ist die Tatsache, dass die Mittelachse des Gebäudekomplexes exakt auf den Kölner Dom ausgerichtet ist. Der befindet sich etwa 14 Kilometer Luftlinie entfernt und ist bei gutem Wetter gut zu erkennen. Wir staunen noch eine Weile über diesen Prachtbau und die weite Aussicht und marschieren dann weiter.

Quellbrunnen im Milchborntalbach

Wir tauchen nun in den Wald ein und passieren den Milchbornbach, ein kleines Bächlein, das leise vor sich hin plätschert. Unterwegs kommen wir an einem Etappenstein vorbei, der das folgende passende Zitat enthält:

„Je öfter du fragst, wie weit du zu gehen hast, desto länger scheint die Reise.“

Sprichwort aus Australien

Na, dann frag ich mal lieber nicht, sondern genieße einfach unseren Gang durch die idyllische Natur und vorbei an der mit Steinen eingefassten Quelle des Milchbornbachs. Allerdings sprudelt hier nicht wie erwartet das Wasser heraus, vielmehr ist alles rund um die Quelle staubtrocknen.

Und so setzen wir unsere Wanderung fort, erhaschen einen Blick auf Bensberg mit Schloss und kommen am Freibad vorbei, das jetzt im Oktober allerdings geschlossen ist. Hier auf dem Weg steht eine Bank, die zu einer Pause einlädt. Diese wurde von Oma Gretel gestiftet, die sich für Moritz, Vince, Phileas, Enzo, Luke, Bruno und Marla bedankt. Ob es sich bei den sieben Namen und ihre Kinder, Enkelkinder oder ganz jemand anderen handelt, wird nicht verraten. Ich tippe jedoch ganz stark auf ihre Enkelkinder. Was meinst du? Gerührt jedenfalls von dieser Inschrift, würdigen wir die Bank, indem wir uns auf ihr niederlassen und eine Tasse Kaffee aus unserer Thermoskanne genießen.

Französischer Friedhof

Nach der kurzen Rast wandern wir weiter durch den Wald und gelangen schließlich zum nächsten Highlight des Bensberger Schlosswegs. Mitten im Hardt-Wald befindet sich der Französische Friedhof, auf dem Soldaten der napoleonischen Truppen begraben wurden. Viele von ihnen starben an Typhus und wurden wegen der Seuchengefahr hier im Wald begraben. Zu dieser Zeit der französischen Besatzung diente das Schloss Bensberg als Militärlazarett. In Erinnerung an den ehemaligen Friedhof wurde an dieser Stelle ein Kreuz aufgestellt, das von einem Zaun umgeben ist.

Kaiserlicher Friedhof

Doch nicht nur auf Seiten der Franzosen gab es zahlreiche Verluste, sondern auch bei den Truppen der Österreicher und Preußen starben täglich Soldaten an Krankheiten und Verwundungen. Auch sie stellten eine Gefahr für die Überlebenden dar und wurden daher ebenfalls im Hardter Wald auf dem Kaiserlichen Friedhof begraben. Etwa 3000 Tote wurden in diesem Massengrab bestattet. Ihnen zu Ehren steht hier ein Denkmal mit Türmchen und der Inschrift „Errichtet 1854 Franz Josef, Kaiser von Österreich.“ Übrigens wurde das Gedenkkreuz nach einem Plan des Kölner Dombaumeisters erbaut.

Schloss Lerbach

Wir setzen unsere idyllische Wanderung auf dem Bensberger Schlossweg durch Wald und Wiesen fort. Dabei kommen wir am geografischen Mittelpunkt von Bergisch Gladbach vorbei und erreichen auch schon bald das nächste Highlight dieser Route, nämlich das Schloss Lerbach. Bereits im 13. Jahrhundert wurde das Gut Lerbach urkundlich erwähnt. Im 17. Jahrhundert wurde das Rittergut dann zu einem Renaissance-Schloss umgebaut. In den folgenden Jahren wechselte die Wasserburg mehrere Male den Besitzer und die Familien, bis es Ende des 19. Jahrhunderts abgerissen wurde.

An seiner Stelle entstand ein neues Herrenhaus im Stil eines englischen Landhauses, das in den 1990ern zu einem Luxushotel umgestaltet wurde, in dem sich zudem ein Gourmet-Restaurant befand. Seit einigen Jahren ist Schloss Lerbach allerdings geschlossen. Auch den umliegenden Landschaftspark kann man derzeit leider nicht besuchen.

Milchtankstelle Gut Lerbach

Nun denn, dann wandern wir halt weiter, schließlich hält der Bensberger Schlossweg noch weitere Highlights für uns bereit. Nach wenigen Minuten Fußweg kommen wir an einem Hof mit „Milchtankstelle“ vorbei. Hier kannst du dir deine Milch an einem Automaten selber abzapfen. Außerdem kannst du dich mit Dingen wie Eier, Joghurt, Eis und Käse aus einem Automaten versorgen. Als wir an dem Hof ankommen, sind auch schon einige Leute fleißig dabei, sich ihre mitgebrachten Flaschen mit Milch zu befüllen.

Waschplatz von Kaltenbroich

Da wir weder leere Flaschen dabei haben, noch unsere Wanderung bepackt mit Einkaufssachen fortsetzen wollen, verlassen wir den Hof wieder. Als nächstes laufen wir durch Kaltenbroich durch, ein kleiner Ort mit Fachwerkhäusern. An dem kleinen Flüsschen Lerbach, der durch diesen Ort fließt, gibt es eine Wasserstelle, die viele Jahre eine besondere Bedeutung hatte. Es war nämlich für die Dorfbewohner die einzige Versorgungsstelle für Trinkwasser, da Kaltenbroich bis 1955 nicht an das öffentliche Wassernetz angeschlossen war. Und so wurde das Wasser mühselig mit Eimern von diesem Dorfbrunnen nach Hause getragen.

Außerdem diente dieser Platz als Waschplatz. Die weiße Wäsche wurde anschließend auf der Bleichwiese, die sich auf der anderen Seite befand, zum Trocknen und Bleichen ausgelegt. Übrigens gehörte diese Bleichwiese um 1900 der Stadt Bergisch Gladbach und die Familien mussten jährlich zwei Pfennig für die Nutzung der Bleichwiese an die Stadt zahlen.

Heute muss sich glücklicherweise niemand mehr an diesem Platz abrackern. Stattdessen laden Bänke zum Ausruhen und Entspannen ein.

Naturfreundehaus Hardt

Für unsere Pause haben wir uns das Naturfreundehaus Hardt ausgeguckt. Dieses Gasthaus liegt mitten im Wald und besitzt Spielmöglichkeiten für Kinder und einen großen Biergarten. Leider sind aber an diesem herrlichen Herbsttag scheinbar viele Leute unterwegs, die die letzten Sonnenstrahlen des Jahres genießen wollen. Daher ist das Naturfreundehaus Hardt bis auf den aller letzten Platz voll besetzt und so müssen wir ohne eine Kaffeepause weiterziehen.

Kadettenweiher Milchborntal

Der Bensberger Schlossweg verläuft nun auf schmalen Pfaden durch das Grün. Dabei geht es auch durchaus etwas bergauf. Auf dieser Passage sollte man aufpassen, wo man hintritt. Mit einem Kinderwagen ist man an dieser Stelle zudem aufgeschmissen. Für uns ist es allerdings ein spannender Weg, den wir definitiv einer „Waldautobahn“ vorziehen.

Schließlich kommen wir am Milchborntalweiher vorbei. Hierbei handelt es sich um den ehemaligen Kadettenweiher der Kadettenanstalt von Schloss Bensberg. Die Kadetten absolvierten in diesem Weiher im 19. Jahrhundert ihr Training.

Heute ist das Baden verboten, der Weiher dient rein den Tieren. Rund um den Weiher gibt es viele Bänke sowie eine Schutzhütte zum Verweilen.

Bodendenkmal Ringwall Erdenburg

Die nächste Sehenswürdigkeit auf dem Bensberger Schlossweg ist die Erdenburg in Moitzfeld. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Wallburg, die von drei runden Wällen und Gräben umgeben war und zur Zeit der Römer errichtet wurde. Du kannst die Wälle noch heute erkennen.

Erdbebenstation Bensberg

Auf dem Bensberger Schlossweg liegt auch die Erdbebenstation Bensberg. Hier wird seit den 1950ern Jahren die Erdbebentätigkeit im Rheinland überwacht. Mehr als 2000 Erdbeben wurden seitdem im Rheinland registriert. Es tut sich also was unter unseren Füßen.

Bensberger Trimdichpfad

Heute jedoch bleibt die Erde ruhig und die einzigen Schwingungen auf der Erdoberfläche stammen von unserem weiteren Marsch. Der führt uns nun an Feldern vorbei mit einem Fernblick auf Köln. An einem Trimm-Dich-Pfad entscheiden wir uns statt einer körperlichen Fitnessübung für das Relaxen auf einer der Traumliegen, die hier stehen. Endlich mal die Füße hochlegen, das tut gerade sehr gut. Dabei können wir den Ausblick in die Ferne sowie die angenehmen Sonnenstrahlen genießen.

„Bergisches Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe“

Wir befinden uns nun auf der Schlussetappe. Wieder in Bensberg angekommen, wartet noch das „Bergische Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe“ auf uns. Es ist ein kleines, aber feines Freilichtmuseum, das vom früheren Leben und Arbeiten im Bergischen Land erzählt. Sogar einen begehbaren unterirdischen Besucherstollen besitzt das Museum, samt der Gerätschaften aus Gruben des ehemaligen Bensberger Erzreviers.

Zufällig werden heute im Museum viele der alten Handwerke vorgeführt. Die meist älteren Herrschaften erzählen freudig und auch mit Stolz über ihr Handwerk und erläutern anschaulich die Arbeitsschritte. So ist zum Beispiel gerade ein Stellmacher am Werk. Wir bestaunen die recht anstrengende Handwerkstätigkeit, die unter körperlichem Einsatz vollführt wird und sind froh, heutzutage eine große Auswahl an elektronischen Hilfsmittel zur Verfügung zu haben.

Nach diesem interessanten Museumsbesuch sind wir auch schon wieder in der Altstadt von Bensberg angekommen. Und damit endet unsere heutige Wanderroute auf dem Bensberger Schlossweg. Wer mag, kann noch etwas durch die Altstadt bummeln oder noch eine letzte Einkehrmöglichkeit nutzen.

Weitere Ausflugsmöglichkeiten in der Umgebung

Altenberger Dom: Verbinde doch eine Besichtigung des Altenberger Doms und dem dazugehörigen Klostergelände mit einer schönen Tour durch das Tal der Dhünn. Ich zeige dir die schöne Klosterkirche und verrate dir, was das Berliner Blau mit der Abtei Altenberg angerichtet hat. Begleite uns auf unserer abwechslungsreichen Wandertour mit königlicher Aussicht und entdecke die Wiege des Bergischen Landes.

Bauernhofweg Lohmar: Wer zur Gammersbacher Mühle wandern möchte, nutzt dafür ganz einfach den Bauernhofweg Lohmar. Der führt dich durch das idyllische Aggertal, das sich im südlichen Teil des Oberbergischen Landes befindet. Unsere Wanderroute ist gespickt mit tollen Panoramaaussichten und abwechslungsreichen Highlights. Ich zeige dir, was es unterwegs alles zu entdecken gibt, angefangen von Mühlen und Fachwerkhäusern bis hin zu Burgen und Schlösser.

Schloss Drachenburg: Wer ein märchenhaftes Schloss in NRW besichtigen möchte, sollte sich nach Königswinter ins Siebengebirge begeben. Hier thront hoch oben auf dem Drachenfels das Schloss Drachenburg. Der Name verspricht Programm, denn hier gibt es noch die Mythen und Sagen samt Drachen und ihrer Drachentöter.

Mein Fazit zum Bensberger Schlossweg

Der Bensberger Schlossweg ist ein sehr abwechslungsreicher Rundwanderweg mit interessanten Sehenswürdigkeiten, die es immer wieder unterwegs zu entdecken gibt. Dabei wanderst du durch die schönen Landschaften des Bergischen Landes und erlebst ein Stück idyllische Natur. Eine Rast mit Einkehr rundet das Wandererlebnis ab. Wir können dir diese Wandertour auf jeden Fall empfehlen.

Info
Länge: Unsere Wanderroute ist etwa 10,4 km lang und dauert ungefähr 2,5 Stunden reine Gehzeit.
Höhenmeter: Der Weg besitzt circa 160 Höhenmeter.
Schwierigkeit: einfach

Wenn du auch gerne einmal den Bensberger Schlossweg wandern möchtest, kannst du dir unsere Route wie immer auf www.komoot.de genauer anschauen und herunterladen.

(Gewandert im Oktober 2023)

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Weitere Ausflugsmöglichkeiten in NRW

Kempen: Unternehme einen Bummel durch die hübschen Gassen von Kempen und entdecke dabei die Sehenswürdigkeiten der Thomasstadt. Zu bewundern gibt es neben wunderschönen Patrizierhäusern und Fachwerkbauten noch die Burg Kempen und die Propsteikirche St. Martin.

Burg Linn: Besuche doch mal die Burg Linn, eine der ältesten und besterhaltenen Burganlagen des Niederrheins. Bewundere auch die malerische Altstadt von Krefeld-Linn vor dem Burgtor. Ich zeige dir, welche sehenswerte Schätzchen in der Seidenstadt Krefeld auf dich warten.

Neandertal: Stierkampf mit Auerochsen, Auf- und Abstiege durch den Wald und menschliche Knochenfunde: die Rede ist vom Eiszeitlichen Wildgehege Neandertal. Bei einer Wanderung rund um das Wisentgehege gibt es viel zu erleben

Neuss am Rhein: Neuss ist unter anderem bekannt für das größte Schützenfest am Rhein. Doch es gibt auch etliche Sehenswürdigkeiten zu entdecken, die die bewegte Geschichte der Stadt belegen. Sie sind alle fußläufig zu erreichen und lassen sich sehr gut bei einem Spaziergang durch die Stadt erkunden.

Gruiten-Dorf: Kennst du das historische Gruiten-Dorf? Dieses sehr idyllische Dörfchen besteht komplett aus historischen Fachwerk- und Schieferhäusern und liegt direkt an der Düssel. Du wirst dich zwischen all den denkmalgeschützten Gebäuden wie in einem Freilichtmuseum fühlen. Das Gruiten-Dorf lässt sich auch prima mit einer sehr schönen Wanderung durch das Naturschutzgebiet Grube 7 verbinden

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