Last Updated on 3. März 2023 by Netreisetagebuch
Eingerahmt von der Ruhr präsentiert sich die liebliche Arnsberg Altstadt wie zu längst vergangenen Zeiten. Geprägt von Fachwerkhäusern und barocken Bürgerhäusern, gibt es in der Altstadt von Arnsberg viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Begleite uns auf unserem Rundgang und erfahre, welche berühmten Reliquien einst in Arnsberg untergebracht waren, wer auf dem „blauen Stein“ kniete und warum das Kloster Wedinghausen gegründet wurde.
Wo liegt Arnsberg? Wissenswerte Infos
Arnsberg liegt im Nordwesten des Sauerlandes in NRW, etwa 50 Kilometer östlich von Dortmund. Durch Arnsberg fließt der Fluss Ruhr, der die Altstadt mit seiner Ruhrschleife umfasst. Arnsberg war einst im Mittelalter Grafensitz, später Sitz der Kölner Kurfürsten und Hauptstadt des Herzogtums Westfalen. Nach dem Wiener Kongress herrschten die Preußen in Arnsberg. Heute ist die Stadt Regierungs- und Gerichtssitz.
Die Arnsberg Altstadt besitzt neben Fachwerkhäusern und barocken Bürgerhäusern auch ein ehemaliges kurfürstliches Schloss und ein ehemaliges Kloster mit sehenswertem Tor. Sämtliche Sehenswürdigkeiten von Arnsberg lassen sich wunderbar zu Fuß erkunden.
Wie gelange zur Arnsberg Altstadt?
Um zur Arnsberg Altstadt zu gelangen, stehen dir mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:
Anreise mit dem Auto
Anfahrt: Du erreichst die Arnsberg Sehenswürdigkeiten von Süden kommend am besten über die Autobahn A46 (Ausfahrt Arnsberg-Ost). Anschließend der B229 folgen. Von Norden kommend fährst du über die Autobahn A44 und ab dem Kreuz Werl über die Autobahnen A445 / A46 (Ausfahrt Arnsberg-Altstadt).
Parken: In und um die Altstadt von Arnsberg herum stehen dir verschiedene Parkhäuser zur Verfügung. Folge hierzu dem Parkleitsystem.
Anreise mit der Bahn
Du gelangst in die Arnsberg Altstadt auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Arnsberg besitzt einen eigenen Bahnhof, der von zwei Zugstrecken bedient wird: dem Sauerland-Express (RE17) von Hagen bis nach Kassel-Wilhelmshöhe und dem Dortmund-Sauerland-Express (RE57) von Dortmund nach Brilon. Vom Bahnhof Arnsberg aus kommst du in wenigen Fußminuten zu den Arnsberg Sehenswürdigkeiten.
Anreise mit dem Fahrrad
Da der Ruhrtalradweg genau um die Arnsberg Altstadt herumführt, kannst du die sehenswerte Stadt prima mit dem Fahrrad erreichen. Falls du wie wir, ohnehin auf einer mehrtätigen Radtour unterwegs bist, solltest du unbedingt einen Zwischenstopp in Arnsberg einplanen.
Sehenswürdigkeiten in der Arnsberg Altstadt
In der Altstadt von Arnsberg gibt es viel Sehenswertes zu entdecken. Sie ist geprägt von Fachwerkhäusern und barocken Bürgerhäusern. Zwischendrin findest du immer wieder kleine Cafés und Restaurants, in denen du einkehren und dich stärken kannst. Ich stelle dir hier die Top Arnsberg Sehenswürdigkeiten vor.
Ruine Schloss Arnsberg
Wir erreichen die Altstadt von Arnsberg während unserer Radtour auf dem Ruhrtalradweg. Dabei betreten wir den hübschen Ort von Norden aus kommend und entdecken auch schon das erste Highlight.
Hoch oben über der Altstadt thront die Ruine Schloss Arnsberg. Im 11./12. Jahrhundert wurde hier eine Burg für die Grafen errichtet, vor dessen Toren sich eine Siedlung gründete. In den darauf folgenden Jahren wurde die Burg ausgebaut. Im 14. Jahrhundert diente sie als Residenz für die Erzbischöfe von Köln. Im 16. und 17. Jahrhundert wurde die Burg erst zum Renaissanceschloss und schließlich in ein Barockschloss umgebaut. Seit dem 18. Jahrhundert fristet das ehemalige prächtige Schloss Arnsberg ein ruinenhaftes Leben, als es während des Siebenjährigen Krieges zerstört wurde.
Der Aufstieg zur Ruine ist zwar etwas mühsam, aber dafür wirst du oben angekommen mit einem Panoramablick entschädigt. Unterhalb der Ruine liegt ein Weinberg. Übrigens findest du auf der anderen Seite des Ruhrtals die sogenannte Alte Burg, die Rüdenburg. Sie stand auf dem Römberg und ist heute auch nur noch eine Ruine.
Tipp:
In dem ehemaligen Knappensaal von Schloss Arnsberg kannst du ein echtes Rittermahl einnehmen. Infos dazu findest du beim Verkehrsverein Arnsberg.
Glockenturm – Wahrzeichen von Arnsberg
Wir verlassen die Schlossruine wieder und begeben uns in die Arnsberg Altstadt. Dort fällt uns neben den kleinen Fachwerkhäusern zuallererst der Glockenturm mit seinem Zwiebeldach auf. Das Wahrzeichen von Arnsberg wurde im 12. Jahrhundert errichtet und diente als südliches Haupttor. In seiner Turmspitze wohnte damals ein Türmer, der über die Stadt wachte und die Bürger bei Gefahren warnte. Der Glockenturm gehört zur katholischen Stadtkapelle St. Georg, die 1323 als Ersatz für die alte Stadtkapelle errichtet wurde.
Altes Rathaus – Tagungsort der Landstände
Herzstück der Altstadt von Arnsberg ist der Alte Markt. Umgeben von zahlreichen Fachwerkhäusern findest du hier viele Cafés und Restaurants. Hier steht auch das Alte Rathaus, das 1709 nach dem großen Stadtbrand neu errichtet wurde. In dem Alten Rathaus tagten bis 1803 die Landstände des Herzogtums Westfalen. Der sogenannte Wappenturm trägt sämtliche Wappen der Städte und Freiheiten des Herzogtums Westfalen. Das Alte Rathaus besitzt auch ein Glockenspiel, das zu jeder vollen Stunde spielt.
In einer Nische der Fassade befindet sich die Stadtmadonna aus dem Jahr 1500. Ihr zu Füßen ist ein „blauer Stein“ eingelassen, um den sich verschiedene Sagen ranken. Eine davon besagt, dass die Hexen vor ihrer Verbrennung ein letztes Mal auf dem blauen Stein beten durften.
Maximilianbrunnen
Auf dem Marktplatz steht sehr präsent der Maximilianbrunnen. Kurfürst Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels ließ diesen Brunnen als Ersatz für eine alte Brunnenstelle errichten. Heute dient er nicht mehr zur Versorgung der Anwohner mit trinkbarem Wasser, sondern ziert den Platz vor dem Alten Rathaus. Zu Ostern wird der Maximilianbrunnen übrigens besonders hübsch, denn dann wird er mit hunderten bemalten Ostereiern geschmückt.
Haus „Zur Krim“
Ebenfalls sehr auffällig ist auf dem Alten Markt das Haus ‚Zur Krim‚ oder auch ‚Himmelpförtners Haus‘ genannt. Mit seinen bemalten Fensterläden sticht es sofort ins Auge. Das Gebäude wurde nach dem großen Stadtbrand 1709 auf den Grundmauern des vorherigen Baus neu errichtet. Im 17. Jahrhundert lebte der der Hexenkommissar Heinrich von Schultheiß in diesem Gebäude. Den Namen „Zur Krim“ erhielt das später als Gasthaus genutzte Gebäude während der Krimkriege.
Sauerlandmuseum
Wir laufen den Alten Markt in der Arnsberg Altstadt entlang und kommen am Sauerlandmuseum vorbei. Das kulturhistorische Museum befasst sich mit der Geschichte der Region und behandelt in seinen Ausstellungen die Steinzeit, das ehemalige kurkölnische Herzogtum Westfalen und die heutige Zeit. Untergebracht ist das Sauerlandmuseum unter anderem in dem Stadtpalais Landsberger Hof. Dieser wurde 1605 vom Kurfürsten Ernst von Bayern für seine Geliebte errichtet.
Sauerland-Museum
Museums- und Kulturforum
Alter Markt 24 – 30
59821 Arnsberg
www.sauerland-museum.de
Öffnungszeiten:
Di: 9:00 – 18:00 Uhr
Mi-Fr: 9:00 – 17:00 Uhr
Sa: 14:00 – 18:00 Uhr
So: 10:00 – 18:00 Uhr
Eintrittspreise: 6 EUR pro Person, ermäßigt 3 EUR
Kinder unter 6 Jahren frei
Limpsturm mit Camera Obscura
Die Arnsberg Altstadt war zur Absicherung von Plünderungen von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgeben. Noch heute kannst du einige der Bestandteile besichtigen. Den Glockenturm, den südlichen Zugang der Stadt kennst du ja bereits. Es gibt aber auch noch das Kaiserspförtchen, eine kleine Mauerpforte.
Weitere Überbleibsel der Stadtbefestigung sind der kleine Schalenturm und der Grüne Turm, ein Eckturm. Der Limpsturm aus dem 13. Jahrhundert war Teil einer Toranlage und diente zeitweise als Stadtgefängnis. Heute ist in ihm eine Camera Obscura untergebracht. Falls du den Limpsturm mit seiner Camera Obscura gerne näher besichtigen möchtest, findest du weitere Informationen dazu auf der Homepage des Förderverein Lichtturm Arnsberg.
Das Klassizismusviertel mit Bürgergärten
Ich erzählte dir eingangs ja bereits, dass auch die Preußen nach Arnsberg kamen. Sie errichteten sich Anfang des 19. Jahrhunderts rund um den Neumarkt das sogenannte Klassizismusviertel. Rings um den großen Platz stehen noch heute die klassizistischen Gebäude von damals. Allesamt jeweils über eine Freitreppe zu erreichen. Hier am Neumarkt ließen die preußischen Beamten auch die Auferstehungskirche errichten. Sie war die erste evangelische Kirche des Herzogtums Westfalen.
Gleich hinter der Bezirksregierung findest du die Bürgergärten, in denen sich einst die preußischen Herrschaften von ihrer Arbeit erholten und die Natur genossen. In jedem dieser Gärten stand ein klassizistischen Gartenhäuschen. Zwei davon sind bis heute noch erhalten geblieben.
Hirschberger Tor
Einst zierte das Hirschberger Tor das Jagdschloss der Kölner Kurfürsten bei Hirschberg in Warstein. In Auftrag gegeben hatte es 1753 der Kurfürst und Erzbischof Clemens August von Bayern. Auf dem Tor kannst du zwei Jagdszenen erkennen. Nachdem das Jagdschloss in Hirschberg nach einem Brand zerstört und schließlich abgerissen wurde, ließ man das erhaltene Hirschberger Tor nach Arnsberg bringen. Es steht nun am ehemaligen Kloster Wedinghausen und bildet das Tor zum Stadtwald von Arnsberg (Arnsberger Eichholz).
Kloster Wedinghausen
Im 12. Jahrhundert gründete Graf Heinrich I. das Kloster Wedinghausen. Dies tat er zur Sühne für den Tod seines Halbbruders und übergab das Kloster an die Prämonstratenser.
Ende des 18. Jahrhunderts beherbergte das Kloster Wedinghausen zehn Jahre lang den Dreikönigenschrein mit den Reliquien der Heiligen Drei Könige. Das Kölner Domkapitel floh nämlich damals vor den vorrückenden französischen Truppen Napoleons nach Arnsberg. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Kloster aufgelöst.
Die Klosterkirche wurde 1859 zur Propsteikirche St. Laurentius erhoben. In den Klostergebäuden ist heute das Stadt- und Landständearchiv Arnsberg untergebracht.
Kurhotel Klosterberg
Ganz in der Nähe von Kloster Wedinghausen befindet sich auf dem Klosterberg das ehemalige städtische Kurhotel Klosterberg. Es wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Und zwar genau an die Stelle des früheren Sommerhäuschens der Prämonstratenser, das bereits um 1600 existierte und 1902 abgerissen wurde. Der heutige Bau ähnelt einer riesigen Villa beziehungsweise einem kleinen Schlösschen und dient mittlerweile als Altersheim. Dennoch ist es ein Schmuckstück und daher lohnt ein kleiner Abstecher, um einen Blick auf das hübsche Gebäude zu werfen.
Arnsberg Sehenswürdigkeiten in der Umgebung
Die Altstadt von Neheim
Nur etwa 10 Kilometer der Ruhr nördlich weiter folgend, gelangst du nach Neheim. Auch in diesem Stadtteil von Arnsberg erwartet dich eine kleine Altstadt. Besonders eindrucksvoll ist die katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist, die aufgrund ihrer aufwendigen Bauweise auch als „Sauerländer Dom“ bezeichnet wird. Ebenfalls sehenswert ist der Fresekenhof, ein Burgmannenhaus, das zur ehemaligen Neheimer Burg gehörte.
Schloss Herdringen
Im gleichnamigen Stadtteil Herdringen steht das beeindruckende Schloss Herdringen aus dem 19. Jahrhundert. Seine Ursprünge gehen aus einem Rittergut aus dem 14. Jahrhundert hervor. Im Laufe der Zeit ist Schloss Herdringen zu einem imposanten Anwesen herangewachsen, das übrigens in den 1960ern Jahren als Drehort und Kulisse für zwei Edgar-Wallace-Filme diente.
Ausflugsziel Möhnesee
Wie wäre es mit einem Ausflug an den Möhnesee? Er liegt rund 10 Kilometer nördlich von Arnsberg und ist die flächenmäßig größte Talsperre im Sauerland. Neben der Besichtigung der Staumauer der Möhnetalsperre kannst du auch im See baden oder eine Schifffahrt über den Möhnesee unternehmen.
Arnsberg Stadtführungen
Die Stadt Arnsberg bietet diverse Stadtführungen an, bei denen du die Arnsberg Altstadt in fachkundiger Begleitung entdecken kannst. Falls du gerne an einer der Touren teilnehmen möchtest, kannst du dich beim Verkehrsverein Arnsberg dafür anmelden.
Veranstaltungen in Arnsberg
In Arnsberg finden regelmäßig verschiedene Veranstaltungen statt:
Karnevalsumzug „Lindwurm der Freude„
In Arnsberg wird jährlich munter Karneval gefeiert. Dazu gibt es am Karnevalssonntag den Karnevalsumzug „Lindwurm der Freude“, der durch die Straßen von Arnsberg zieht.
Internationaler „Sauerländer Käsemarkt“
Jährlich findet zwei Wochen vor Ostern in Hüsten der internationale „Sauerländer Käsemarkt“ statt. Geboten werden dir hier allerlei handgemachten Käsespezialitäten aus dem In- und Ausland. Begleitet wird der Käsemarkt von einem geselligen Rahmenprogramm.
Arnsberger Woche und Ruinenfest
Im Frühsommer findet die Arnsberger Woche statt, bei der neben vielen Musikveranstaltungen auch ein Weinfest, eine Oldtimer-Rallye und einen Radsonntag geboten werden. Zeitgleich wird auf dem Schlossberg das Ruinenfest gefeiert, das zur Finanzierung und zum Unterhalt der Arnsberger Schlossruine ins Leben gerufen wurde.
Hüstener Kirmes
Im Stadtteil Hüsten findet schon seit über 1000 Jahren ein Volksfest statt, übrigens eines der größten und traditionsreichsten Volksfeste in der Region.
Weihnachtsmarkt
Auf dem Neumarkt findet jährlich zur Weihnachtszeit ein Weihnachtsmarkt statt.
Lohnt sich ein Besuch der Arnsberg Altstadt?
Die Arnsberg Altstadt lädt mit ihren verwinkelten Gassen und den hübschen Fachwerkhäusern zu einem angenehmen Aufenthalt ein. Es gibt in der Altstadt von Arnsberg viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken, die dich in längst vergangene Zeiten zurückversetzen. Von der Schlossruine bis zum „preußischen Viertel“ ist die Geschichte von Arnsberg greifbar nahe. Ich kann dir einen Besuch dieser idyllischen Altstadt an der Ruhr empfehlen.
(Besichtigt im Mai 2022)
Wie hat dir die Altstadt von Arnsberg mit ihren Sehenswürdigkeiten gefallen? Hättest du gedacht, dass hier einmal die Kölner Domschätze lagerten? Ich freue mich über deine Meinung. Hinterlasse doch dein Feedback unten in den Kommentaren.
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Bergbauwanderweg Muttental: Der Bergbauwanderweg Muttental ist eine gute Möglichkeit, bei einer Wanderung durch die Natur viele interessante Dinge über den Bergbau zu erfahren. Der Rundwanderweg führt dich an vielen Stolleneingängen und Schächten vorbei, sowie an so manche Sehenswürdigkeit.
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Wie schön, mal über eine unbekannte, deutsche Stadt zu lesen. Ich wusste zwar, wo Arnsberg liegt, aber ich war noch nie da und hätte auch nicht vermutet, dass dies eine Fachwerkstadt ist. Dabei liebe ich Fachwerk. Kommt auf die Wunschliste.
Liebe Grüße
Liane
Liebe Liane,
das ging mir ganz genauso. Ich hatte auch nicht vermutet, dass die Altstadt von Arnsberg so schön ist. Daher bin ich sehr froh, dass wir sie auf unserer Fahrradtour auf dem Ruhrtalradweg entdeckt haben.
Liebe Grüße
Annette