5 Fehler beim Wandern mit Kindern und wie du sie vermeiden kannst

Last Updated on 7. Dezember 2022 by Netreisetagebuch

Spätestens seit Corona haben viele von uns das Wandern als beliebte Freizeitaktivität entdeckt. Die Bewegung an der frischen Luft tut Seele und Körper gut. Dabei ist das Gehen die natürlichste Bewegungsart des Menschen. Und so begeben sich viele Familien mit ihren Kindern nach draußen in die Natur und sind auf einem der unzähligen Wanderwege unterwegs.

Doch nicht immer verläuft es dabei so harmonisch, wie es sich die Eltern meistens wünschen. Denn manchmal spielen die Kinder nicht so recht mit und können sich einfach nicht so wie ihre Eltern für das Wandern begeistern. Wenn dadurch den ganzen Weg über Quengeleien und Nörgeleien an der Tagesordnung sind, vergeht sogar den wanderfreudigen Eltern die Lust daran. Was also tun, um diesem Fiasko vorzubeugen? Ich nenne dir 5 Fehler, die beim Wandern mit Kindern oft gemacht werden und verrate dir, wie du sie vermeiden kannst.

Fehler Nr. 1: Zu lange Strecken laufen

Die Füße tun allmählich weh, man ist müde von der langen Wanderung und überhaupt reicht es jetzt auch endlich mal! So oder so ähnlich fühlen sich sicherlich viele Kinder, wenn die Eltern sich eine besonders schöne, aber vor allem lange Strecke zum Wandern rausgesucht haben. Dabei haben die Erwachsenen vielleicht nicht bedacht, dass sich diese Strecke für die Kleinen mit ihren kürzeren Beinchen ungleich länger anfühlt. Womöglich wird auch noch ein strammes Wandertempo angeschlagen, bei dem die Kinder auf Dauer nicht mithalten können. Da bleibt für Kinder das Erfolgserlebnis aus und es macht sich ein gewisser Frust bei den jungen Wanderern breit. Ihnen fehlt das Gefühl, die Wanderung gut geschafft zu haben.

Daher mein Tipp zum Wandern mit Kindern:
Plane keine zu langen Wanderrouten ein. Passe die Länge und auch die Höhenmeter unbedingt dem Alter und der Leistung deines Kindes an. Ansonsten hast du nicht nur ein unglückliches und total erschöpftes Kind, sondern dein Kind hat unter Umständen auch Blasen an den Füßen und ganz bestimmt absolut keine Lust, jemals wieder mit dir wandern zu gehen.

wandern mit Kindern
Auf Baumstämmen balancieren macht Spaß

Fehler Nr. 2: Keine Abwechslung bieten

Nun ist Wanderweg ja nicht gleich Wanderweg. Sicher, man kann einfach drauflosgehen. Wanderwege und Möglichkeiten gibt es schließlich unendlich. Doch es gibt enorme Unterschiede bei den Wanderrouten in Puncto Erlebnisse und Abwechslung. Denn mehrere Stunden immer durch die gleiche Gegend zu laufen, mag zwar Erwachsenen egal sein, Hauptsache man bewegt sich. Doch für Kinder hat nicht die Bewegung Priorität, sondern das Erleben und Entdecken von neuen Dingen. Einfach nur eine Strecke „abwandern“ finden die meisten Kinder total langweilig.

Daher mein Tipp zum Wandern mit Kindern:
Plane eine abwechslungsreiche Wanderroute. Diese sollte nicht nur auf „Waldautobahnen“ oder Feldwegen entlang führen, sondern auch mal auf Schotter und schmalen Naturpfaden. Auch die Landschaft darf sich gerne mal verändern. So wird eine Wanderung viel spannender, wenn man abwechselnd durch Wälder, über Wiesen, an Feldern oder durch Moore wandert. Am besten ist es auch, wenn es unterwegs einige Highlights zu bewundern gibt, wie zum Beispiel eine Burgruine oder ein Wildgehege oder oder. Übrigens ist eine abwechslungsreiche Wanderstrecke auch für Erwachsene deutlich spannender.

Um die Wanderung für Kinder interessanter zu gestalten, bieten sich auch folgende Dinge an:

  • Suche mit ihnen gemeinsam einen Geocache. Dies ist ein wasserdichter Behälter mit Logbuch und einigen Dingen zum Tauschen, den jemand versteckt hat. Im Internet findest du in einem Cache-Verzeichnis alle versteckten Geocaches, zum Beispiel unter: www.geocaching.com. So wird aus einer langweiligen Wanderung eine spannende ‚Schnitzeljagd‘.
  • Sammelt unterwegs Dinge zum Basteln. Gerade im Herbst lassen sich tolle Sachen sammeln, wie zum Beispiel Kastanien, Tannenzapfen oder bunte Blätter.
  • Mit den gesammelten Tannenzapfen könnt ihr auch ein Wurfspiel veranstalten. Versucht doch mal einen vorher auserwählten Baumstamm mit den Tannenzapfen zu treffen.
  • Baut aus Ästen und Blättern ein kleines Floß und lasst es in einem Bach schwimmen. Überhaupt hat Wasser eine magische Anziehungskraft auf Kinder.
  • Lasst an einem Fluss flache Steine flippen. Wer schafft es, den Stein am häufigsten über das Wasser hüpfen zu lassen?
  • Sucht euch einen herumliegenden Baumstamm, über den ihr balancieren könnt. Das ist übrigens auch eine sehr gute Übung für so manchen Erwachsenen.
Geochache
Einen Geocache suchen macht das Wandern viel spannender

Fehler Nr. 3 : Zu wenig Proviant dabei haben

Auweia, da seid ihr nun schon seit Stunden unterwegs und deine Kinder schlagen sich bislang auch ganz wacker. Doch dann das: Die Bewegung an der frischen Luft hat die kleinen Abenteurer hungrig gemacht und sie fragen dich, was du denn noch so zu Essen dabei hast. Ein Blick in den Rucksack verrät jedoch, dass der gesamte Proviant bereits aufgezehrt wurde. Jetzt kann es ziemlich ungemütlich werden, denn mit einem hungrigen Kind ist nicht zu spaßen, ebenso wenig wie mit einem durstigen.

Daher mein Tipp zum Wandern mit Kindern:
Packe unbedingt ausreichend Proviant ein. Natürlich soll die Wanderung keine Dauer-Ess-Route werden, daher plane am besten feste Pausen für ein Picknick ein. Mit der Aussicht, dass ihr beispielsweise noch eine halbe Stunde laufen werdet und dann eine Pause eingelegt wird, kann dein Kind den Weg bestimmt gut weiterlaufen. Hilfreich sind auch kleine Süßigkeiten, die zwischendurch für die nötige Motivation sorgen, falls sich (gerade zum Ende hin) allgemeine Unlust breit macht.

Fehler Nr. 4: Kinder zum Wandern zwingen

Du kennst es sicherlich von dir selber: Dinge, zu denen du gezwungen wirst, machen dir nicht wirklich Spaß. Schon aus Prinzip nicht. Im Gegenteil, es sträubt sich regelrecht alles in dir. Warum soll es deinem Kind also anders gehen, wenn du es zum Wandern zwingst? Sicher, manchmal muss man die Kleinen auch mal zu seinem Glück zwingen. Aber schöner wäre es doch, wenn sie freiwillig mitkommen oder sich sogar auf die Wanderung freuen. Wie das gelingt?

Elch
Als Wanderziel ein Wildgehege kann auch Wandermuffel motivieren

Mein Tipp dazu lautet:
Beziehe deine Kinder von Anfang an mit ein! Beteilige sie an der Routenplanung. Erzähle ihnen, was es unterwegs alles an tollen Dingen zu entdecken gibt. Schließlich sind sie von Natur aus neugierig und neuen Dingen gegenüber sehr aufgeschlossen. Frage sie ganz bewusst, ob ihr diese Highlights mit in eure Streckenplanung aufnehmen sollt. Wenn Kinder wissen, wohin und warum sie laufen sollen, dann macht es ihnen viel mehr Spaß. Bereite mit deinen Kindern gemeinsam den Proviant vor und lass sie den Rucksack packen. Vielleicht möchten sie auch gerne ihren eigenen Rucksack tragen. Achte dann aber unbedingt darauf, dass die Kinderrucksäcke nicht zu schwer beladen werden. Andernfalls wirst du es nämlich sein, die während der Wanderung sämtliche Rucksäcke tragen darf.

Fehler Nr. 5: Die falsche Wanderbegleitung

Dies ist meiner Meinung nach der schlimmste Fehler. Denn glaube mir, mit der richtigen Wanderbegleitung lassen sich die vorher genannten negativen Punkte recht gut wieder wettmachen. Hier kommt das Sprichwort „Geteiltes Leid ist halbes Leid“ zum Tragen. Du kennst das sicherlich von dir selber. Wenn du in netter Begleitung unterwegs bist, vergeht die Zeit wie im Fluge. Nun sind Eltern zwar auch ganz nett, aber auf Dauer eben doch recht langweilig. Freunde, am besten im gleichen Alter, bieten hier eine viel bessere Möglichkeit, um sich unterwegs zu unterhalten und miteinander Spaß zu haben. Nimm es nicht persönlich!

Daher mein ultimativer Tipp für dich:
Verabrede dich zum Wandern am besten mit einer befreundeten Familie, die ebenfalls ihre Kinder mitbringt. Oder nimm einen Freund oder eine Freundin deiner Kinder mit. Gemeinsam lassen sich auf dem Wanderweg viele tolle Dinge entdecken und die Wanderung wird zum spielerischen Abenteuer statt langweiligem „Rumlatschen“.

Passende Wanderbegleitung
Mit Freunden wandern macht einfach viel mehr Spaß

Wandern mit Kindern – so klappt es

Du siehst, die Lust beziehungsweise Unlust zum Wandern hängt ganz stark von den Rahmenbedingungen ab. Wenn du zukünftig diese fünf Fehler beim Wandern mit Kindern vermeidest, finden die Kleinen sicherlich großen Gefallen an den Ausflügen in die Natur. Und wenn die Kinder glücklich sind, sind es die Eltern meistens auch!

Hier noch einmal die 5 Fehler, die du vermeiden solltest, auf einen Blick:

1. Zu lange Strecken laufen
2. Keine Abwechslung bieten
3. Zu wenig Proviant dabei haben
4. Kinder zum Wandern zwingen
5. Die falsche Wanderbegleitung

Doch bitte beachte: Je nach Alter deines Kindes darf es auch wirklich einfach mal keine Lust auf eine Wanderung haben. Das kann dir vor allem bei Teenagern passieren. Da sind Eltern nämlich echt total uncool und es gibt definitiv spannenderes als Wandern. Das ist auch völlig in Ordnung. Schließlich sind sie alt genug, um auch mal alleine daheim zu bleiben. Auch wenn du gerne weiterhin als Familie unterwegs sein möchtest, so solltest du dennoch ab und zu den Wunsch deines Kindes respektieren, keine Lust zum Wandern zu haben. Da findest du dann sicherlich statt Wandern eine andere Möglichkeit für eine gemeinsame Unternehmung mit deinen Kindern.

5 Fehler beim Wandern mit Kindern
Vermeide diese 5 Fehler und die Kinder wandern gerne mit

Diese Wanderrouten eignen sich übrigens sehr gut zum Wandern mit Kindern:

Viele spannende Dinge gibt es für Kinder rund um den Hülser Berg zu erleben. Mit einem Kastanien-Wurfspiel, bunten Steinmännchen und einem Wildgehege bietet der Wanderweg ausreichend Abwechslung.

Bei einer Wanderung um das Eiszeitliche Wildgehege Neandertal fühlen sich Kinder wie auf einem großen Abenteuerspielplatz: Auerochsen besichtigen, am Fluss spielen oder buntes Herbstlaub im Wald sammeln sind hier möglich und wecken den Entdecker im Kind.

Beim Bergbauwanderweg Muttental werden die Kinder immer wieder alte Stolleneingänge entdecken und können dabei vieles über die Geschichte der Steinkohleförderung erfahren.

Im Naturschutzgebiet Volksgarten-Bungtwald-Elschenbruch wartet nach der Wanderung neben einem Weiher mit Enten und Wildgänsen auch noch ein großer Spielplatz als Belohnung auf die Kinder.

Wie sieht es bei dir beim Wandern mit Kindern aus? Kennst du diese Probleme und hast du auch schon einmal einen der fünf Fehler gemacht? Welche Tipps hast du, um Kinder für das Wandern zu begeistern? Verrate sie uns doch unten in den Kommentaren.

Falls du mit einem Baby unterwegs beim Wandern sein solltest, dann findest du bei „Go out be crazy“ 10 tolle Tipps für naturfreudige Eltern speziell für das Wandern mit Baby.

Du suchst nach weiteren schönen Ausflugszielen mit Kindern? Dann empfehle ich dir das märchenhafte Schloss Drachenburg auf dem Drachenfels. Dort findet man sie noch: die Mythen und Sagen samt Drachen und ihrer Drachentöter.

Im Emsland gibt es den Freizeitpark Schloss Dankern mit der Möglichkeit, sich ein kleines Ferienhaus zu mieten. Für unsere Kinder immer wieder ein Erlebnis, da ihnen hier viel Abwechslung geboten wird. Erfahre, was genau du im Ferienzentrum Schloss Dankern alles erleben kannst.

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12 Gedanken zu “5 Fehler beim Wandern mit Kindern und wie du sie vermeiden kannst

  1. Meine Familie und ich macht bald Urlaub in Österreich. Daher war der Tipp hilfreich, dass man Kindern möglichst viel Abwechslung bieten sollte, um Spaß und Freude aufrechtzuerhalten. Wir werden nach einem passenden Urlaubsort gucken, der viele verschiedene Aktivitäten anbietet.

  2. Das Wandern mit Kindern kann eine wunderbare Familienaktivität sein, aber es gibt bestimmte Fehler, die vermieden werden sollten, und ich schätze Blogs, die hilfreiche Tipps und Ratschläge bieten. Dieser Blog hat mir wertvolle Informationen darüber gegeben, wie man typische Fehler beim Wandern mit Kindern vermeiden kann, angefangen von der richtigen Ausrüstung bis zur Planung der Route. Die klaren Anleitungen und die Erfahrungen, die dieser Blog teilt, sind äußerst nützlich für Familien, die gemeinsame Wanderungen unternehmen möchten.

  3. Als begeisterte Wanderin mit Kindern kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ein Wanderurlaub mit der Familie eine wundervolle Möglichkeit ist, besondere Erinnerungen zu schaffen. Die Auswahl an kinderfreundlichen Wanderwegen und Themenpfaden hat mich besonders beeindruckt. Es ist großartig zu sehen, wie meine Kinder die Natur erkunden und dabei spielerisch lernen können. Ein Wanderurlaub mit Kindern bietet eine einzigartige Gelegenheit, die gemeinsame Zeit als Familie inmitten der atemberaubenden Landschaft zu genießen und neue Abenteuer zu erleben.

  4. Ich denke auch, dass es wichtig ist, sich zu bewegen, wenn man einen Wanderurlaub macht. Es ist auch wichtig, die richtigen Schuhe zu kaufen und sie einzulaufen. Das gilt natürlich auch für Kinder.

  5. Wir sind auch mit unseren Kindern gewandert. Damit sie nicht zu lange wandern, haben wir regelmäßig ein Lager besucht. Da konnte man sich ausruhen.

  6. Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Wandern. Ich möchte bald in einen Wanderurlaub fahren. Ich finde auch, dass man mit Kindern etwas kürzere Strecken laufen sollte.

  7. Wir möchten gerne im Sommer einen Wanderurlaub mit unseren Kindern machen. Sie haben noch nicht wirklich Lust drauf. Auf diese potenziellen Fehler werden wir aber auf jeden Fall achten.

  8. Liebe Annette, vielen Dank für diesen hilfreichen Artikel. Wir planen einen Wanderurlaub am Altmühlsee mit unseren Kindern und sind etwas aufgeregt. Besonders den Punkt, dass man die Kinder nicht zum Wandern zwingen soll, finden mein Mann und ich wichtig. Wir hoffen, dass die Kinder genauso viel Spaß haben werden, wie wir es sonst immer beim Wandern hatten. Danke für die Tipps!

  9. Liebe Annette,
    da wir selbst immer wieder mit unterschiedlichen Problemen beim Wandern mit unseren Kindern konfrontiert sind, habe ich mir Deine Tipps mit großer Neugierde durchgelesen. Zu lange Strecken sind wir tatsächlich vor allem am Anfang gelaufen. Das hat tatsächlich oft dazu geführt, dass das grundsätzliche Interesse an Wanderungen beinahe verloren gegangen wäre. Aber nach und nach war mir die Strecke weniger wichtig und wir haben eher improvisiert und den Weg von der Länge so kurz wie möglich gehalten und lieber überall lange verweilt. Das entsprach unseren damals noch jüngeren Kindern viel mehr. Abwechslung ist wahrlich auch einer der zentralen Aspekte und wir haben hier speziell Wanderungen an Bächen und Flüssen für uns entdeckt. Besonders spannend waren übrigens Wanderungen (hier in Portugal), bei denen die Brücken zur Überquerung der Flüsse fehlten und wir durch selbige stapfen mussten. Das sorgt bis heute für Begeisterung bei Kindern und Erwachsenen. Und ja, der Proviant, da hast Du sehr recht: Bei uns scheiterte es häufig am Wasser, was unsere Kinder mit größerem Eifer wegtrinken, wenn sie wissen, dass es knapp ist. Und bei unserer letzten Wanderung im Harz, haben wir unsere Jüngste eher gegen ihren Willen mitgenommen, was wirklich zu einer Dauerprotesthaltung geführt hat, obwohl der Weg wunderbar abwechslungsreich war. Erst gegen Ende der Wanderung hat sie ihren Protest vergessen und war begeistert. Wir haben mehrfach bereut, dass wir nicht einfach ohne sie losgefahren sind. Im Harz lässt sich übrigens einige Motivation erreichen, wenn die Kinder ein Stempelsammelheft der Harzer Wandernadel bekommen. Die Lust aufs Wandern hat sich bei uns dadurch erheblich gesteigert. Und ohne es so klar formulieren zu können, habe ich auch bereits bemerkt, dass Wanderungen mit befreundeten Familien für alle Beteiligten das Größte sind! Ich habe noch überlegt, ob ich Deinen 5 Themen noch etwas hinzufügen kann, aber muss feststellen, dass Du hier wirklich alle entscheidenden Aspekte gefunden hast!
    Herzlichen Dank für diesen schönen und hilfreichen Beitrag!
    Jens

    1. Lieber Jens,
      vielen Dank für dein Kompliment, das mich sehr gefreut hat.
      Bäche bzw. generell Wasser scheint ein echter Magnet für Kinder zu sein. Am besten packt man Wechselsachen ein, dann kann man die Kinder auch ganz entspannt spielen lassen. Alles, was du beschrieben hast, kommt mir unheimlich bekannt vor. Speziell der anfängliche Dauerprotest und am Ende des Tages hieß es dann immer: „Das war soooo toll“. Schön zu lesen, dass es anderen Familien ganz genauso geht.
      Viele Grüße Annette

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